Glaube mir und gib das Geld für dich und deine Gesundheit aus. Mach über einen längeren Zeitraum (am besten mindestens ein Jahr) selbst die Erfahrung, wie dir eine Zusatzversorgung gut tun kann. Diese Erfahrung kann dir niemand ersetzen, und dass das ganze etwas Geld kostet, ist halt so. Weder du noch ich können das derzeitige Gesundheitssystem (das eigentlich ein Krankheitssystem ist) ändern.
Die drei zentralen Punkte sind:
- Glaubst du mir, dass es eine Zusatzversorgung braucht?
Wenn ja folgt gleich die Frage Nr. 2. Wenn nicht, kannst du dich entscheiden, ob du meine Empfehlungen einfach beiseite legen, oder ob es dich vielleicht doch ein wenig kitzelt, herausbringen zu wollen, ob nicht doch etwas dran ist. - Bist du es dir wert?
Sehr leicht erkennst du den sekundären Krankheitsgewinn bei anderen Menschen. Da braucht der eine gewisse Tätigkeiten nicht zu tun, ein anderer bekommt Krankengeld usw. Die Auswahl hier ist sehr groß. Richte den Blick auf dich selbst, so denkst du vielleicht, dass du überhaupt nicht so bist. Vielleicht mal in kleinen Situationen, wo das „schlecht gehen“ eine praktische Ausrede ist. Bist du aber mit dir ehrlich, so gibt es vielleicht in deinem Leben einen großen Teil, der auf diese „Krankheitsvorteile“ aufgebaut ist. Erst wenn du es dir selber wert bist, deinen ganz persönlichen Preis für dein Gutgehen zu bezahlen, bist du es dir auch wert, diese Richtung in deinem Leben dauerhaft einzuschlagen. - Aber die Kosten!
Hast du wirklich kein Geld? Oder rieseln dir täglich ein paar Euros durch kleine Einkäufe für dein Wohlbefinden wie Sand durch die Finger (Bäckerei, Riegel usw.)? Wohlbefinden in der Zeitspanne von Minuten bis maximal Stunden, aber nicht grundlegend? Zähle einmal zusammen, wie schnell mit solchen Kleinigkeiten ein paar Euros weg sind.
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Hier ist Ihr Glückskeks:
Tanken kommt sie deutlich billiger, wenn sie sich einen erheblich
kleineren Tank einbauen lassen.
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