Gicht - Mittel für basische Ernährung
Warum und wie....
Durch ein schmerzhaftes Gichterlebnis ( AUAAA! ) an einem Dezemberwochenende 2013 war ich auf ein paar Zusammenhänge aufmerksam geworden. Da ich nicht sofort zum Arzt gehen konnte, griff ich auf Wissen aus dem Internet zu und begann, dem Schmerz mit Hausmitteln Einhalt zu gebieten.
Wie ich begann:
Die grundlegenden Rohstoffe hatte ich zuhause gehabt und so begann diese Erfolgsgeschichte:
Backnatron löst Harnsäurekristalle auf, Senf, Kren (Meerrettich) und Knoblauch scheiden die Harnsäure anschliessend aus. Die Zitrone wirkt ebenfalls in diese Richtung, daher verwende ich sie seither gern bei Fleischkonsum.
Eine zusätzliche Erleichterung brachte mehrmaliger Topfenwickel (Quark), welcher die Schwellung durch die kühlende Wirkung zusätzlich zum abklingen brachte.
Nach zwei Tagen war ich wieder auf den Beinen, die chemische Keule hatte ich vermeiden können.
Um die Lösung von Harnsäurekristallen weiter zu fördern, begleiteten mich regelmässig basische Fussbäder und Backnatron, das ich je nach Laune ein- bis mehrmals täglich in Wasser aufgelöst fast ein Jahr lang trank.
Und die Ernährung?
Jetzt mag natürlich jemand sagen, ich solle doch meine Ernährung verändern. Nachdem ich keine Exzesse in irgendeiner Form praktiziere, und weiss, dass die Harnsäurewerte seit Jahrzehnten erhöht gewesen waren, hatte ich in Folge begonnen die Ursache zu suchen.
Zudem bin ich der Meinung, dass wir nicht hier sind, um uns fortwährend in Verzicht üben zu müssen.
Die Ursache:
Da die Niere auch für die Aussscheidung von Harnsäure zuständig ist, und womöglich nicht entsprechend arbeitete, machte ich mich diesbezüglich schlau. Mit Body Talk und den Techniken von Grigori Grabovoi ließ sich nech meinem Empfinden die ursprüngliche Funktion zur Norm wieder herstellen.
Unerwartete Aufklärung kam von der Neuen Medizin Hamers hinzu. Hier war der Denkansatz über die Zusammenhänge möglicher "aktiver Konflikte" hilfreich, was für mich in dem Fall stimmig war.
Mittlerweile ist mein Erfahrungsschatz um drei Facetten reicher:
- Autosuggestion von Emile Coué
- Biokybernetik nach Jan Smit
- geneigt schlafen nach Andrew Fletcher.
Letzteres stellte wohl die Nierenfunktion wieder her und reinigte Körper und Gelenke von Ablagerungen.
Alle drei waren zu diesem Thema meines Erachtens erfolgreich gewesen.
Zusammenfassung:
Eine Unzahl von Einflüssen hatten sich bisher als förderlich für saure Lebensweise herausgestellt. Dadurch waren wir über die Jahre in Situationen gekommen, welche schweres, teilweise für unheilbar empfundenes Leid verursachen hatten können.
Mit einfachen Schritten lassen sich eventuell solche Entwicklungen vermeiden, oder auch korrigieren.
Wie beginne ich?
Der erste Schritt ist das Zulassen. Wenn die oben erwähnten Lösungen denkbar sind, dann kann hernach konkret gehandelt werden. Also zulassen, Informationen sammeln und gegebenenfalls handeln oder weiterempfehlen.
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Das freut mich sehr. Ich habe davon profitiert und wünsche meiner Umwelt dieselben Erleichterungen. Viel Erfolg!
Danke für die Zusammenfassung Deiner Erfahrungen.
Einige gute Anregungen lassen sich da für Betroffene draus ableiten.
Und Du bist mit dieser Strategie seit 2013 beschwerdefrei?