Es entspricht dem Zeitgeist, jede Form von "Nachteilen" für den Einen als "Gewinn" für Andere oder gar Alle schönzureden.
Die Begriffs- und Sprachmanipulation und Umdeutung ist dabei ein probates Mittel.
Somit spricht vielen für Deine These bezüglich der Verwendung der K-Worte...
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Ob es der Zeitgeist ist, mit dem man vieles zu erklären versucht, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen.
Zeitgeist hin, Zeitgeist her, klare Begrifflichkeiten sollten nicht der Manipulation zum Opfer fallen. Natürlich verändert sich Sprache stetig, aber wenn ein Axiom gefunden ist, kann man seinen Inhalt nicht einfach fragmentieren und auflösen. Es sei denn man findet ein neues Synonym das dem Ursprung gerecht wird. Aber es scheint „modern“ zu sein, Auflösungen zu generieren um Inhalte dem Nirwana zu opfern. Dabei spielt das Wort „Modern“ ebenfalls einer manipulativen Suggestion, denn wer will denn nicht „modern“ sein.
Ich glaube es liegt daran, dass heutzutage die meisten Menschen absolut konfliktscheu sind.
Natürlich wurde uns auch schon als Kinder eingeimpft:
"Der Klügere gibt nach.", aber haben wir das geglaubt oder uns daran gehalten?
Ich denke es spielt noch mehr mit: „Angst“. Ein Gefühl, dass man überall und permanent erfahren kann und welches nonstop gefördert wird. Alle Seiten postulieren das drohende Ende der „Demokratie“, dem „Geld“, der „Gesellschaft“, der Natur und vieles vieles mehr. Die Apokalypse steht jeden Tag vor der Tür.
Ich schaue mir gerade die Dokumentation von Pablo Escobar, in welcher sein Sohn und seine Frau mitwirken, an. Man sollte sich diese Dokumentation geben und unvoreingenommen entgegentreten. Man kann viele Erkenntnisse daraus schöpfen.
1:25h Video sind definitiv "too much" für die kleinen Fetzen an Netzabdeckung, die ich im Moment erhaschen kann. :)
Das kommt auf die Liste, wenn mal wieder eine WLAN-Wolke an mir vorbeirauscht!
Mir ist bis heute eher zweitrangig wichtig, ob andere mich für den Klügeren halten. :)
Wie klug Du bist wird sich zeigen, wenn ich dich bald über mein Buch prüfe
:)
Wie viele Lobster hast Du schon verdrückt?
Jawohl, Herr Lehrer!
Da ich bis auf kurze flatterige Netzfetzen offline bin und der feine Herr sein Buch an so seltsame Online Dienste geknotet hat, bin ich natürlich im Leserückstand.
Verflixt, ich habe, glaube ich, schon vor dem Urlaub geschrieben, daß ich's mir offline heruntergeladen habe. Diese Ausrede muß ich also nochmal neu zusammenstammeln...
2 Stück.
Leider ist die aktive Fangsaison in unserer Ecke seit 2 Wochen vorbei, was den Genuß exklusiver macht. Diese Vorgehensweise ist für ein nachhaltiges (Fr)Esserlebnis aber vorbehaltlos sinnvoll!
Es gibt übrigens keinen kausalen Zusammenhang zwischen meiner Anwesenheit und den Schonzeiten für essbare Wildtiere hier vor Ort. Mir kamen bestimmte Analogien anfangs auch seltsam und konstruiert vor. :)
Also ich nehme mir jedes mal, wenn ich in Nordamerika bin vor, dass mindestens ein Meerestier auf die Liste der bedrohten Arten kommt.
Dann folge mal @hiltontheshark auf Twitter, der kreuzt hier mit ähnlicher Intention vor unsere Küste und hat naturgemäß einen echt guten Riecher! :)
Auch hier gilt, daß von der Natur zu lernen, heißt, Überleben zu lernen!