Hallo lieber Balte,
der Streeck ist ein feiner Kerl - der auch die Dinge im gesamten Kontext einzuordnen versucht. Die Unzulänglichkeiten des RKI zu Beginn der Pandemie hat er ja auch mit der Heinsbergstudie dargelegt. Das war im Grunde eine schallende Ohrfeige für die RKI Führung ohne dass man es ausgesprochen hatte.
Habe mir heute mal die Testverordnung für die COVID-19 Schnelltest reingezogen.
Kennst Du sicherlich auch schon.
https://www.kbv.de/media/sp/PraxisInfo_Testung_Coronavirus.pdf
https://www.kbv.de/media/sp/KBV_SchaubildCoronatest.pdf
Für mich alles nur noch Irrsinn - das Praxispersonal darfst Du aber auf eigene Kosten testen - die Logik erklärt sich mir auch nicht - gerade jene, die besonders exponiert sind und theoretisch das Virus an viele weiter geben könnten werden kostenpflichtig zu Lasten der Ärzte oder der Kliniken gestellt, also jene die ihr Leben einsetzen um die Krankenversorgung aufrecht zu erhalten.
Wer immer sich sowas ausdenkt ist in meinem Augen ein A%$§%.
Auch das die Schnellteste nicht durch alle bezogen werden können ist unsäglich. Der Arztvorbehalt spottet jedweder freiheitlichen Gesellschaftsordnung.
Aber was rege ich mich noch auf...
Wenn Du mich fragst kann man die ganzen Ziffern abschaffen und soll der Patient selber entscheiden ob er 8 Euro für einen Schnelltest ausgeben will.
Warum man bei der gute Spezifität und Sensitivität die sündhaft teuren PCR fordert weiss wohl nur die Pharmalobby.
Die Gelder werden verprasst für irre Testpandemie. JP Morgan hat selbst am Montag eine Studie rausgebracht wonach 70 Prozent aller "Infizierten" derzeit auf die vermehrten Tests zurück zu führen sind.
Der Sauerstoffverbrauch an der UKD lag in den letzten 55 Stunden bei im Schnitt 0.3055% pro Stunde - das kann aber auch auf die Influenza zurück zu führen sein, die dieses Jahr früher eingesetzt hat.
ARDS Patienten würde ich daraus aber nicht ableiten.
Beste Grüße.
!BEER
Gesamtkontext etc. kostet mich wegen Komplexität 5 h + x Minimum etc., auch wegen eigener Funktion, gäbe hier für vieles pro und contra.
Aber, was ich festhalten will:
Die gesamte deutsche niedergelassene Ärzteschaft (betreuen 90% der Fälle) +Berufsverbände + wissenschaftl. Fachgesellschaften + Non-Merkel-Virologen verfassen einen "Minimalkonsens".
Selbst der ist aber extrem regierungskritisch!
Weder ARD, ZDF oder andere ÖRE-Medien berichten deutlich über diese Position oder laden zur öffentlichen Diskussion?
Das ist reine Repression und unwürdig jeder nur halbwegs freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Ich kann nur noch kotzen, sorry!
Wir sind nun in einer echten Diktatur, verpackt natürlich, wohl angekommen, und ich bin sicher kein Extrem-Denkender. BGvB.
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.Es geht bei allem was bei uns geschieht immer um die größte Wählergruppe.
Die über 60 jährigen haben die höchste Wahlbeteiligung und wählen zum größten Teil CDU und SPD.
Das diese Art Politik zu betreiben auf Kosten der jüngeren Bevölkerung geht, interessiert nicht.
Je jünger einer ist, desto geringer die Chance dass er überhaupt wählt bzw. CDU oder SPD wählt.