Es gibt so viele Muslimas, die nach außen hin sagen, sie tragen das Kopftuch freiwillig.
Zwei Dinge, die westliche Gesellschaften hierbei nicht bedenken, wenn sie diese Muslimas als Testimonials heranziehen:
Diese Frauen werden von ihren Männern/Familien/Clans/örtlichen Communities vor die Kamera geschoben, um die politische Agenda (taqiyya, bis die demographische Wende vollzogen wurde und man sich offen um die Scharia kümmern kann) voranzutreiben und die Ungläubigen in Sicherheit zu wiegen.
Es gibt garantiert auch eine Menge Frauen, die ihre Unfreiheit versuchen zu akzeptieren, sie zu umarmen und nicht mehr zu hinterfragen. Gleich dem Stockholm-Syndrom sagen sie sich, "was ich nicht ändern kann, muss ich hinnehmen." Außerdem wird hier nicht anerkannt, wie man sozialisiert wurde. Wenn die Großeltern, die Eltern, die Onkel und Tanten, Brüder, ältere Schwestern, Anverwandte und Bekannte, Moscheebesucher, Imame, der Obstverkäufer etc. die alle für die Ehre der Frau in der islamischen Gesellschaft mitverantwortlich sind, Druck von kleinauf aufbauen, werden sich die wenigsten kleinen Mädchen, dagegen wehren können und zehn Jahre später die Verbindung ziehen, dass sie genötigt wurden. Nein, sie werden sagen, dass sie es freiwillig angezogen haben. Wenn ich mit zwei Jahren in einen Käfig gesperrt werde und nie etwas anderes zu sehen bekomme als diesen Käfig, werde ich mit 30 Jahren sicher nicht sagen, dass ich gefangen bin.