Bezogen auf das "Innere Kind" ist es ja so blöd, dass da einerseits die Glaubenssätze des "Kindes" stimmen. Kindliche Naivität der schönsten Art. Sie stossen aber an die Glaubenssätze der Erwachsenen. Häufig in ein und der selben Person. Das ist dann besonders fies.
Was stimmt denn dann ?
Als Kind stimmen viele Glaubenssätze, doch wenn ich als Erwachsener durch die Welt gehe dann nicht mehr. Für das innere Kind mögen sie also ok sein, dann kann wie Rachel in ihrem Artikel beschrieben hat, das Kind umarmen, doch wenn ich als Erwachsener die Welt erlebe, dann kann ich mit The Work überprüfen, ob der Gedanke für mich stimmt, wenn nicht, dann darf ich ihn loslassen.