Wie schnell man Teil des Systems wird und alles aufgibt, was man früher vertreten hat
das“ vertreten" außer acht gelassen, ist der Anreiz durch Monopole sehr groß. Ob Monopolkonzern Staat mit Einheitskasse, oder Großkonzern. Der Unterschied zu Monopolkonzern Staat ist, auch als nicht geistig Bewanderter sich bis zum Generalsekretär hochzuarbeiten und sein Auskommen zu generieren. Innerhalb der Partei mittels Intrigen und Machtkämpfen in die Spitzengruppe zu gelangen und über die Listenwahl ins Parlament.
Bei den Großkonzernen wird noch Leistung abverlangt, welche durch „führe die Manager des Monopolkonzern mit Einheitskasse“ an der Nase herum um zum Erfolg zu kommen. Dann ist dein Auskommen (also Lobbyist) gesichert und wird mit Vergünstigungen belegt, wovon ein Parlamentarier oder Generalsekretär nur träumen kann. Dass wissen diese Gruppen auch.
Der Unterschied besteht im Grad der Bildung und Ausbildung. Im Monopolkonzern mit Einheitskasse ist es Ausbildung, beim Lobbying ist es Bildung und Ausbildung.
Letztendlich sind sie sich nur Selbstverpflichtet und richten es für denjenigen, der bezahlt. Da spielt es keine Rolle, wer und welche Partei die macht übernimmt.
Und dass sind Fakten, die ich jedem Wähler eindeutig und empirisch vortragen kann.
Es spielt keine Rolle wen man wählt. Der Hofstaat hat seit es von „Gottes Gnaden“ Diesen gibt in nichts eingebüsst. Es haben sich lediglich die Verfahren und Akteure verändert. Das Grundprinzip ist das gleiche geblieben.