Die Zahl der Impftoten ist meines Erachtens um den Faktor 10 zu niedrig. Hinzu kommt, dass bei den Impfopfern wie eigentlich bei einer bedingten Zulassung als klinische Studie die Toten auf jeden Fall obduziert werden müssten, was aber nicht erfolgt. Allein dies ein gravierender Verstoß gegen medizinisch wissenschaftliche Standards.
Es gibt Phase 3 Studien die werden schon wegen Banalitäten im Vergleich zu einem Todefall unter und ggf. abgebrochen.
Was hier passsiert ist ein gewaltiges Verbrechen. Natürlich hätte ich mich als Impfarzt engagieren können und hätte heute ausgesorgt für die kommenden Jahre. Dazu muss man bereit sein über Leichen zu gehen.
Die Umsätze in den Testzentren sind nicht minder gering und dafür brauchst Du noch nicht einmal ein Studium.
Im Nachhinein war es ein Fehler kein Testzentrum aufzumachen. Denn damit könnte ich auch als ungeimpfter entsprechende laufende Einnahmen erzielen und dies ohne Risiko.
Impfärzte die nicht in einem Impfzentrum arbeiten haben meines Erachtens ein Problem, wenn die Aufklärung über die Risiken nicht lupenrein und perfekt dokumentiert ist. Mit 2 Minuten Aufklärung und dann Spritze rein ist man da sicherlich nicht auf der richtigen Seite - auch was den Booster angeht.
Die Impfärzte die 200 oder gar 300 Patienten, manche sogar 500 und mehr pro Tag impfen werden ein rechtliches Problem bei Impfschäden und Todesfällen bekommen. Da können die sich auch nicht bei einer offlabel Behandlung wie der Biontech Suppe herausreden.