Ich bin bisher zum Glück von sowas weitestgehend verschont geblieben. Sicherlich ist man aufgeregt, vor allem vor wichtigen Prüfungen, aber manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass das auch dazu gehört und sogar beim Konzentrieren helfen kann - zumindest wenn es nicht Überhand nimmt.
Ansonsten schließe ich mich @theaustrianguy an: Manche Hürden wirken im Nachhinein einfach kleiner. Als ich in den letzten Sommerferien überlegt hatte, wie man denn den Stoff von 2 Schuljahren fürs Abi lernen soll, war das schon komisch. Dann schreibt man die erste Uni-Klausur und hat nur unwesentlich weniger Stoff in einem halben Jahr. Später ein Vordiplom oder Diplom... Alles geht irgendwie rum.
Und ich weiß auch nicht, wo du studierst, aber hier gibt es sogar auch eine psychologische Beratungsstelle, wenn man jetzt wirklich so massive Prüfungsangst hat, dass man gar nicht mehr weiter kommt. Finde ich eigentlich auch eine gute Sache.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du das in den Griff bekommst und dein Studium erfolgreich schaffst!
oh ja! jetzt empfinde ich das Abitur viel eher als machbar als zuvor und allgemein merkt man erst später wie machbar die Dinge eigentlich sind wenn man es wirklich will und bereit ist Zeit zu investieren. Evtl werde ich die Stressberatung aufsuchen, da es doch eine gute Möglichkeit ist einiges mal anzusprechen. Zum Beispiel ist meine Atmung auch nicht gelassen je kleiner der Raum ist. Danke! lg