Ich denke auch, dass es alle in der Familie belastet aber für die Angehörigen am schwierigsten ist. Sie kommen sich hilflos und verzweifelt vor, wenn sie keine Kenntnisse darüber haben. Meiner Meinung nach kann die Kenntnis allein nicht ausreichen. Die Angehörigen müssen zusätzlich eine ordentliche Portion Empathie mitbringen, um sich in Lage des Autisten hineinversetzen zu können. Mal wieder ein super Artikel Rachel! Danke fürs teilen :)
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Vielen dank :)
Ja genau da liegt das Problem. Es gibt für diese Familien oft keine adäquate Hilfe.
Manche haben Glück und werden von einem Psychiater diagnostiziert der wirklich Ahnung hat und ihnen direkt eine Hilfe für den Alltag an gibt, meist passiert aber genau das nicht und die Menschen stehen weiter alleine da, mit ihrem Kind das spezielle Bedürfnisse hat.
Da möchte ich eben viel Zeit investieren um Abhilfe zu schaffen.
Und steemit ist definitiv eine finanzielle Hilfe, zumal ich so mein Wissen auch hier weitergeben und vielleicht etwas mehr Verständnis schaffen kann.