Es ist eine Zerrei�probe für jeden von uns, das ist klar. Das Coronavirus verlangt momentan von jeder Bevölkerungsschicht alles ab. Personal im öffentlichen Dienst natürlich allen voran, geht die ganze Situation natürlich uns allen mal mehr, mal weniger schlimm an die Nieren. In meinem letzten Posting habe ich einmal meine Gedanken zum Thema Arbeit und Geld niedergeschrieben, doch ich finde, dass wir nicht nur über materielle �ngste ein Wort verlieren sollten, sondern auch einmal unsere zwischenmenschliche Gesellschaft einmal genau betrachten sollten.
Das Coronavirus SARS-CoV-2 konnte man ja schon bereits seit einiger Zeit medial verfolgen. Als das Virus in China grassierte, sa� man hierzulande noch im Schaukelstuhl und sah sich entspannt die Entwicklung im fernen Wuhan an. Ausgangssperren, abgesperrte Stadtgrenzen... Viele haben hier über die Zustände gelacht und sich selbst mit Parolen wie "so etwas kann hier doch gar nicht passieren" Mut gemacht. Diejenigen die damals am lautesten gerufen haben sind heute allerdings diejenigen, die sich über die momentane Lockdown Situation beschweren. Aber hätte es alles soweit kommen müssen?
Nun die Frage kann ich natürlich nicht beantworten. Nicht einmal Virologen und Pandemieexperten haben derzeitig einen genauen Plan, wie das weitere Vorgehen in dieser Krise aussehen soll. Fakt ist, dass wir
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