Guten Morgen Wolfram,
Durch das mention bin ich heute früh auf deinen Artikel aufmerksam geworden.
Verwirrt und etwas überrascht habe ich jetzt versucht die Hintergründe nachzulesen und bin denke ich kläglich gescheitert.
Ich will auf jeden Fall keine Partei ergreifen. Und habe das soweit ich es für mich identifizieren kann auch nicht getan.
Ich habe, soweit aus meiner Sicht zu allen Beteiligten und nicht Beteiligten eine gute Verbindung, auch wenn ich manchmal nicht deren Meinung bin. Die (gute Verbindung) will ich gerne ausbauen und nicht belasten. Und vor allem nicht mit Dingen von denen ich zu wenig weiß und mich zu wenig informiert habe.
Mein Kommentar (vier sollte eigentlich volle Stärke heißen) zielt auf die Autoren, die wieder vollständig waren bei der Ausgabe ab.
Auf den Inhalt habe ich nur die hashtags erwähnt, die mir eine Hilfe waren.
Ich will mich noch kurz und ehrlich bedanken bei dir, für den Hinweis mich klarer schriftlich auszudrücken. Manchmal das Wort mehr kann sicherlich nicht Schaden um eben keine Missverständnisse zum gemeinten aufkommen zu lassen. 😄 Das nehme ich hier nämlich für mich mit.
Nun will ich mich aus der Thematik gerne wieder zurück ziehen. Ich mag zwar interessante Diskussionen, aber hier bin ich definitiv mit meinem wissen oder eher nicht wissen, falsch am Platz.
Da schlage ich doch lieber ein nächstes virtuelles treffen mit einem sonnigen Thema vor! 😊
Ganz lieben Gruß zu dir.
Liebe Grüße
Kissi
Hallo Kissi,
bei meinem Beitrag geht es nicht darum, für jemanden Partei zu ergreifen. Das will ich überhaupt vermeiden. Eine Frage, die ich stellte, war lediglich, ob es eine faire Berichterstattung war?
Ich hatte mich in diesem Fall für das Nein entschieden. Mit deinem Kommentar schien es mir, als hättest du dich für das Ja entschieden.
Doch die wirklich entscheidende Frage lautet: Wie würdest du dich fühlen, wenn du in einer Zeitung so an den Pranger gestellt werden würdest, ohne vorher die Chance eingeräumt bekommen zu haben, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen?