Ich habe vergessen, dass die Aufgabe lautet , in vier Zügen. Da wehrst du dich natürlich auch, wenn es keinen Sinn mehr macht. Also anders lösen. Ach ja, viel besser…
Ng6+ Kg3
Rf7xf6 egal was jatzt kommt
Rf2-f5#
oder
Ng6+ Kg5
Rxf6 egal was du nun tust nächster Zug
Rf2-f5#
Mann, war das wieder einfach und doch so schwer.
R2 f3#
Nein, das ist kein Matt, der König steht doch auf g5 und kann nach h6 fliehen ...
Iobates (oder sein Rechenknecht ... ) haben das Problem bereits gelöst .........
Ich werde wohl wieder auf von Computern nicht lösbare Aufgaben zurückgreifen müssen.
Woraus schließt Du, dass Maschinen im Spiel waren, @jaki01?
Der hatte sich bei einer früheren Aufgabe (die mit der Retroanalyse) schon "beschwert", dass auch Computer die Aufgabe nicht lösen könnten. Dann schrieb ich, man solle auch keine Programme benutzen. Er dann "Hab ich ja auch nicht ..." Na ja ... Und dann hat er inzwischen offensichtlich angefangen, selbst Schachstellungen und eigene Partien zu posten. Das ist völlig OK, aber sein Spielniveau ... nun ja ... Und dann kommt er und löst ratzfatz diese Knalleraufgabe. Ich bin mir nicht sicher, aber werde einfach mal testen, wie schnell er ist, wenn wieder eine von Computern nicht lösbare Aufgabe kommt.
Natürlich ist diese Problemklasse bei der gegebenen Problematik die bessere. Viele sind unreif und meinen, es gäbe etwas zu gewinnen, außer Spaß.
War ja klar, dass die Lösung wieder etwas mit einem Opfer zu tun hat. Ich hatte das passende Opfer einfach nicht gesehen. Schach ist schon eine tolles Spiel!