Liebe Community,
Der Krypto-Markt ist unsanft aus seinem Dornröschenschlaf der letzten Tage erwacht. Zweistellige Verluste sind heute die Regel, nicht die Ausnahme. Impuls für diese Talfahrt ist das harte regulatorische Vorgehen der USA und vor allem Japans. So wurden in Japan zwei Krypto-Börsen vorübergehend geschlossen und weiteren Börsen härtere Auflagen aufgedrückt. Unterstützung findet die härte Gangart auch in den USA, wo sich diese Woche die US-Behörde SEC besorgt über den Krypto-Markt geäußert hatte. Die Folge: Verunsicherung an den Märkten, da ein härteres Vorgehen als immer wahrscheinlicher angesehen wird. Schlimm? Nein! Kurzfristig schlagen derartige Restriktionen auf die Stimmung, mittel- bis langfristig stabilisieren sie hingegen den Krypto-Markt. Das Muster ist immer das gleiche: Besorgt über den Kontrollverlust reagieren Aufsichtsbehörden mit Restriktionen, die dem Ökosystem kurzfristig schaden und einige Akteure in die Knie zwingen. Als Folge dessen passen sich Dienstleister, wie eben Börsen, an die neuen regulatorischen Anforderungen an. Mit größerer regulatorischer Klarheit und Sicherheit können diese dann neu durchstarten und das Spiel kann weitergehen.
Sven Wagenknecht, Chefredakteur BTC-ECHO
Es ist immer das Selbe...
Egal wo man hinsieht. Es wird jedesmal eine Panik gemacht und die Gerüchteküche brodelt. Jeder der in diesem Geschäft
tätig ist, weiß genau wie es abläuft. Leute, wartet einfach ab und seit nicht so ungeduldig.
Für alle tollen " Networker " die immer voll dabei sind und für alle die Leute die nur darauf hören was die tollen Vorbilder, also Refjäger, erzählen, hier moch ein netter Spruch :
Oh ja, so nen Bus wäre mal was :)
Sorry, aber den Bus werde ich dir klauen 😉
haha, sauber!
Ich werde mein Investment in diverse Kryptos längere Zeit halten, also nicht traden. Habe die Beträge innerhlich komplett abgeschrieben und kann daher alle Arten von Achterbahn entspannt genießen. Allerdings gebe ich seither keinerlei Geld mehr für echte Achterbahnen aus...