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Die südkoreanische Finanzdienstkommission (FSC) hat angekündigt, zukünftig Blockchain-Technologien für Fintech-Innovationen zu nutzen und sich auf die Förderung neuer Technologien anstatt deren Regulation zu konzentrieren, wie der lokale Nachrichtendienst Korea JoongAng Daily heute, am 21. März berichtet.
Das ist definitiv ein durchaus sinnvollerer Schritt als die Überregulierung, mit der in letzter Zeit in Südkorea ja gedroht wurde. Lieber wirklich etwas sinnvolles für den Markt unternehmen, als sich ständig mit möglichen Verboten und komplett sinnlosen Regeln, wie zum Beispiel dem Verbot von Kryptos für Beamte dort, zu befassen.
Jong-ku, der Vorsitzende der FSC, fügt hinzu, dass er Vorteile für junge Leute in dem eher zeitgenössischen Fintech-Markt sieht: "Fintech ist ein Bereich, der neue Technologien braucht und er wird das Arbeitsproblem der Jugend lösen, indem er mehr Arbeitsplätze für junge Leute schafft."
Fintech ist auf jeden Fall ein aufstrebender Markt und jeder der Interesse darin hat, wird es bestimmt in Zukunft leicht haben eine passende Stelle zu finden. Vor allem als Programmierer oder eben sogar Blockchain Entwickler, wird man meiner Meinung nach eine rosige Zukunft haben und sich glaube ich keine Sorge um einen Arbeitsplatz machen.
Die FSC hofft, dass die angekündigten "regulatorischen Rückzieher" Unternehmen einen Anreiz geben, mehr Jobs zu schaffen und ihre Servicegebühren zu senken. Er referiert in dem Zuge bereits implementiere geschäftliche Verbesserungen durch Fintech wie die Möglichkeit, Investments per Videochat zu tätigen oder per Crowdfunding Fördermittel für kleinere Unternehmen zu sammeln.
Mehr Sicherheit darin, dass es in dem Bereich keine Überregulierung geben wird, kann auf jeden Fall sehr dabei helfen, der Branche weiterhin sich zu entwickeln. Ich meine ja Regulierung ist absolut OK, ja sogar erwünscht, aber keine sinnlose Überregulierung. Als wird meiner Meinung nach eindeutig der Richtige Schritt in die richtige Richtung von der FSC gemacht.
Laut Korea JoongAng Daily wird die FSC auch ein App-zu-App-Zahlungssystem genehmigen, mit welchem Kunden Produkte kaufen können, ohne eine Firmenkreditkarte oder das Firmennetzwerk nutzen zu müssen, auch wenn Banken auf diese Transaktionen weiterhin Gebühren erheben werden. Korea JoongAng Daily zieht die Fintech-Unternehmen Toss und die beiden Onlinebanken K Bank und Kakao als Beispiele heran, welche aktuell dabei sind, App-zu-App Zahlungstechnologien zu testen.
Interessant wäre halt vor allem zu wissen, ob auch Kryptos in dieser App-zu-App Zahlungstechnologie ermöglicht werden, aber von dem Kakao Unternehmen weiß ich zum Beispiel bereits, dass die sehr Pro-Krypto eingestellt sind und meines Wissens ja sogar eine ICO planen um genau solch eine Krypto App Zahlungstechnologie zu entwickeln. Der Rückschritt bezüglich Überregulierungen ist aber auf jeden Fall schon einmal sehr gut und kann uns Hoffnung für eine spannende Zukunft voller Innovation von den Krypto fanarten Südkoreaner geben. Bleiben wir gespannt.
Source: Cointelegraph
Wow übrigens vielen herzlichen Dank für die Upvotes.
Guten Mittag sugarboy 😉
Das interessante ist alles in allem,
das die Staaten / Banken so nach und nach erkennen
das man diese Revolution einfach nicht aufhalten KANN!
(Und jetzt ein auf freundlich machen damit man dadurch
die Großen Fische an Land ziehen kann)
PS: Tausend Dank für die Empfehlung, ich weiß das wirklich zu schätzen 🙂
Richtig sie werden solange ihren "Reibach"
machen können bis der €uro crasht Stichwort 0% Zins -Politik. Dann wird der abrolute Run auf Krytos los gehen, da ist der Hype Ende letzten Jahres ein laues Lüftchen dagegen ^^
Vielen herzlichen Dank Ihr zwei für Eure Beiträge!
Ich bin auch absolut eurer Meinung.
Warten wir mal wie lange Italien sich noch halten kann. Sobald in Italien das gleiche wie in Griechenland passiert, ist es glaube ich mit dem € komplett vorbei.
An sich ist diese Idee zum scheitern verurteilt,
man kann auch keinen Anzug schneidern der allen passt.
Hahaha ja genau. Echt super Beispiel dafür.