Eine Apothekenkette aus Caracas öffnet sich für Kryptowährungen. Auch darüber hinaus steigt in Venezuela die Akzeptanz von Bitcoin & Co. Die Bürger des inflationsgebeutelten Staates entdecken in Kryptowährungen einen alternativen Wertspeicher. Dieser Vertrauensanstieg gilt allerdings nicht für die staatliche Kryptowährung Petro.
Sorry dass ich gerade vor kurzem erst News aus Venezuela hatte (bei der übrigens bekantgegeben wurde, dass eine Kaufhauskette nun auch Kryptos akzeptiert) und diese Schlagzeile hier ja eigentlich in die selbe Kerbe schlägt, aber ich finde es einfach verdammt wichtig und auch cool, weil es einfach glaube ich die erste Nachricht einer tatsächlichen Apotheke ist, die nun auch Kryptos akzeptieren will.
Und da ich selbst auch abhängig von medizinischer Versorgung bin, finde ich es einfach auch großartig zu hören, dass nun wirklich auch diese Branche hoffentlich wohl auf den guten Geschmack von Kryptozahlungen gekommen ist, weil es aus meiner Sicht halt leider für viele Menschen einfach eine lebensnotwendige Bezugsquelle für zum Teil auch überlebenswichtige Medikamente ist.
Damit hätten wir jetzt glaube ich wirklich (zumindest erstmals in Venezuela) alle wichtigen Branche mit Kryptozahlungsstellen ausgestattet und theoretisch wäre es nun wirklich möglich, sich dort nur mit Kryptos ausgestattet ganz gut zurecht zu finden und die Menschen dort wären halt nicht mehr an Staatswährungen gebunden.
Vor allem in Venezuela (Ihr wisst ja Inflation, korupte Regierung, etc.) ist das wirklich schon mal ein großer Fortschritt.
Was haltet Ihr von dieser Neuankündigung?
Quelle der Zitate: BTC ECHO
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
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Das ist eine gute Nachricht.
Lebensnotwenige Dinge und Arzeneimittel sollten für jede
Person bezahlbar sein.
Von daher ist die Akzeptanz einer Kryptowährung, die
auf den ersten Blick nicht der Inflation unterliegt,
sehr positiv.
Danke für deinen interessanten Artikel.
Vielen Dank fürs Kompliment und ich bin auch absolut Deinere Meinung.
Lebensnotwendige Medizin sollte auf jeden Fall für jeden auf der Welt bezahlbar zugänglich gemacht werden, ansonsten ist das ja auch irgendwie im Extremfall sogar eine Form von staatlich kontrollierter Mord.
Sehe ich ähnlich. Gerade dann, wenn die Landeswährung nichts mehr taugt, ist es gut zu sehen, wenn Kryptos in die Lücke einspringen. Am Ende geht es eben im Zweifel vielleicht um Leben und Tod.
Ich hoffe mal auch die, die kein Dash ihr eigen nennen, bekommen auch ihre Medizin. Ich hoffen auch, dass keiner den Refenwald anonym den Regenwald abfackelt, um an Geld oder Kryptos zu gelangen.
Absolut Deiner Meinung und ich finde Dash jetzt zwar an sich nicht wirklich schlecht, wäre aber natürlich auch viel erfreuter wenn BTC und Alternativen hoffentlich in Zukunft auch angeboten werden, da ich auch kein Dash halte.
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