Der Diktator darf ALLES, auch die Wahl ablehnen. Um alles zu dürfen, muss er jedoch Diktator sein, also die Wahl annehmen. Nur kann er die Wahl dann nicht mehr ablehnen, da er ja sie ja schon angenommen hat, um Diktator zu werden. Ich gehe also von der Annahme aus, dass die Annahme der angenehmen Tätigkeit zur Aufnahme der Regierungsverantwortung ausnahmslos in einer Annahme des zuvor angenommenen situativen Kontextes erfolgte. Angenommen, ich liege mit der anfänglich angenommenen Annahme weit ab der vorgenommenen Vermutung einer angenehmen Tätigkeit, bleibt dem vom Volk als Diktator angenommenen Herrscher keine Wahl, als ausnahmslose Inkompetenz in seiner vorgenommenen Regierungsverantwortung zu demonstrieren, um einen Ausnahmezustand in der Bananenrepublik und eine Teilnahme der Bürger an einem erneuten Putsch zu erwirken.
Ich denke, damit habe ich die Situation für jeden deutlich und anschaulich erklärt und Rechtssicherheit geschaffen.
Ich nehme an, daß nicht jeder dieser Annahme folgen kann.
Was aber ausnehmend egal ist, weil ich die Erklärung annehmen kann.
Somit darfst Du irgendwas als gesichert annehmen!