die Argumente von wissensmanufaktur.net, Prof.Hörmann und Herrn Böse vom www.buergerinitiative-grundeinkommen.de leuchten mir mehr ein, als was Hr. stehaller argumentiert.
Seit 1900 bis 1980 hat im Zuge der Industrialisierung die Produktivität eines Arbeiters um den Faktor 35 zugenommen. Um den gleichen Lebensstandard wie 1900 zu produzieren, wären 1980 nur einer von 35 erforderlich gewesen. Die 34 würden dann was ? machen ? Sie haben diese einzigartige Produktionssteigerung mit geleistet. ( Kriege, Depression, verursachte Wirtschaftskrisen, Abwertungen lassen wir zur Vereinfachung mal aus der Abfolge der Argumente) . Produktivität sollte (wird aber nicht) genutzt werden zur Herstellung sinnvoller, langlebiger Güter mit einfachem Verhalten bei der Reparatur, einfacher Beschaffung von Ersatzteilen. Produktivität sollte zu gesundem Essen und Getränken+Wasser führen. Die Ökobilanz sollte bei jedem Gebrauch/Verbrauch beachtet werden.
Die wahren Kosten der wirtschaftlichen Prozesse finden heutzutage kaum Beachtung (zB. Autos auf dem Felde, stehn 5+ Jahre dort)
bei https://phibetaiota.net/2013/02/intelligence-with-integrity-chapter-5-systems-thinking-true-cost-economics/ schau ich mal nach den Kosten.
http://phibetaiota.net/2017/02/memorandum-for-the-president-eradicating-fake-news-and-false-intelligence-with-an-open-source-agency-that-also-supports-defense-diplomacy-development-commerce-d3c-innovation-to-stabilize-world/
beschreibt die Vorteile von Open Source im Gegensatz zur derzeitigen Wirtschaft mit Patenten und Ersatzteilen, die nur u.U./rechtzeitig beim jeweiligen Hersteller gekauft werden können.
Open Source Everything Engineering (OSEE) zeigt Wege auf, in die sich Produktivität entwickeln könnte, wenn ...
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Dankeschön! :)