Liebe, aufmerksame Steemians wollen nun aktiv werden mit der Anwerbung neuer Blogger. Sie entwerfen innerlich bereits Faltblätter, Logos, Vorträge, etc. und wenn ich Euch jetzt nicht bremse, werden die Maßnahmen tapfer durchgeführt. Bitte haltet inne und denkt mit mir nach. Jede Aktion ist löblich, doch wir sollten uns vor unüberlegtem Aktivismus schützen. Sonst wird nur ein weiteres Mal wertvolle Energie verschwendet, was der Mission Börsenkurs nur noch mehr schadet, als die anhaltende Weigerung der Weisen unserer Communiy, sich der Diskussion anzuschließen. Warum unkoordinierter Aktivismus schädlich ist und wie man es besser plant, lege ich in diesem Artikel nieder.
Wir hatten innerhalb der zweieinhalb Jahre Steem schon öfter Wellen mit Neuzugängen. Das neue Plankton ist zum Großteil wieder abgewandert und nährt niemanden. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Steemit ist nur ein Beispiel für einen Steem–Kondensator, sowie erste Basis gewesen, auf der sich seine Crash Test Dummies versammeln konnten. Ganz sicher stellt dieser Condenser kein Social–Bloggerparadies dar. Zu vieles scheint unverständlich, umständlich und unmöglich zu sein, was Durchschitts–Benutzer von einer Plattform (Kondensator) erwarten.
Am meisten Menschen kommen, wenn der Kurs deutlich über einem Dollar steht. Unter einem Dollar wird der Steem als Belastung empfunden. Das ist kein Wunder, weil die Rewards mit jedem zusätzlichen Cent des Kurses in schmackhafte Höhen steigen. Ein Leichtes, da fröhlich allen Widrigkeiten von Steemit zu trotzen, sich durchzufragen, zu verbiegen und jedes, ob der ungewohnten Bedienung aufkommendes Unwohlsein zu überspielen. Bei kleinem Kurs tippen sich die Neuen nur an die Stirn und wundern sich über unsere Hartknäckigkeit.
Ich selbst habe 2017 zwei Steemit–Seminare vor durchaus verständigen Zeitgenossen gehalten. Davon sind @double-u geblieben und mein Sohn @brotagnist, der endlich wieder aktiv geworden ist. Bespielt hatte ich mit den Seminaren, grob überschlagen, 20 so interessierte, wie begeisterte Personen. Das ist zu viel Energie, für einen zu kleinen Erfolg und ich rate davon ab, das im Moment ohne gemeinsame Strategie und Vorbereitung zu tun. Neben der Überwindung aller Widrigkeiten hatten, bzw. haben die Steemians aus dem Jahrgang 2017, eine lange Lernzeit mit Achterbahn auf der Gefühlsebene hinter und immer noch vor sich. Was schlägt das Tümpel–Konsortium also vor?
Das lest ihr schon, seit ich in diesem Laberflash gefangen wurde. Das Fachpublikum wird verständiger sein, weil wir den Presseleuten den Steem nicht als Bloggerparadies erklären müssen, sondern als das, was er tatsächlich ist:
Eine Blockchain zur Monetarisierung von Content, gleich welcher Art der Content ist.
Sämtliche Kondensatoren, die mittlerweile auf dem Steem laufen, dienen nur bedingt, wenn nicht gar eingeschränkt dieser Aufgabe. Steemit verwirrt sogar mit seiner Ansage, ein Condenser für „Social“ zu sein. Kommt den Nutzern der Funktionsumfang gerade für diesen Zweck doch eher spartanisch vor. Der von anderen Medien bezüglich Social eher verwöhnte Benutzer gerät dadurch sogleich in einen krassen Widerspruch und der erfahrene Social–Spieler tippt sich gar an den Kopf und findet in den Funktionen von Steemit eigentlich nur wenig Anhaltspunkte für Social. Genug der Kritik und Erläuterung von Missständen. Was müssen wir meiner Meinung nach tun?
Auch das liegt bereits relativ undiskutiert auf dem Tisch. Daher werde ich es noch einmal hier als Essenz verdeutlichen. Die Printmedien in dieser Phase des Steem direkt anzusprechen, birgt mehrere, gewichtige Vorteile.
- Es ist ein Fachpublikum und kein Klientel aus der Hobby– bzw. Social–Ecke.
- Die Presse ist ein unwiderstehlicher Multiplikator. Sebst kleine Zeitungen, also kostenlose Werbeblätter erscheinen in einer Auflagenstärke >10000. Mindestens 30 Prozent der Leser bedienen sich mittlerweile der unvermeidlichen Onlinepräsenzen dieser Periodika. Geschätzte, weitere 30 Prozent könnten über den Print noch zum Online–Geschäft gezogen werden, wenn die Monetarisierung ins Spiel kommt.
- Gerade die Presse ist derzeit einem gnadenlosen Ballungsprozess ausgeliefert und sucht händeringend nach Lösungen, um ihre Eigenständigkeit zu bewahren.
- Der Steem als Medienarchiv, monetarisiert seinen Content. Die Sache läuft zuverlässig.
- Die Contentproduktion in Redaktionen ist professioneller Natur, daher von Haus aus hoch frequent und qualitativ gehoben.
- Je gesünder die Presse finanziell ist, desto freier ist sie auch.
- Nutzt sie den Steem und nutzt der Steem der Presse, schlägt die negative Berichterstattung über Coins und Blockchains sofort in ihr Gegenteil um.
Liebe Community, ich könnte durch ein wenig Denkarbeit mehr, weiterere Positivfaktoren aufzählen. Jedoch meine ich, dass diese sieben Punkte hinreichend den Rahmen vorgeben, in dem wir nun planen müssen, um Handlungen abzuleiten. Die zu beteiligenden Gruppen auf dem Steem sind klar.
- Erfahrene Blogger, die sich mit der Art Ihrer Postings auf oben definierte Umstände einstellen (keine Mehrarbeit!).
- Investoren (Whales), die durch die Art ihres Votingverhaltens die Stoßkraft der Aktion befeuern und Entwickler bezahlen, die verschiedene Medienkondensatoren für unterschiedliche Medien entwickeln. Dafür ist keine Akquise neuen Kapitals nötig. Es genügt, clever zu voten!
- Entwickler, die sich der Erstellung eines Medienkondensators auf dem Steem widmen. Eine rude Vorabversion sollte Medieninteressen bereits abbilden, wenn die Bloggeraktion startet. Vorher macht unser konzertierter Einsatz nur wenig Sinn. Beispiele für Medienkondensatoren gibt es genug (zB. Textbroker, Bildportale, etc.).
Kommen jetzt vielleicht die wertvollen Fragen aus der Community, die ich noch nicht beantworten kann?
Foto: Vielen Dank für den gehaltvollen Trunk an Wikimedia Commons.
Danke für den Artikel! Ja eigentlich sollte man wirklich selbstbewusster auftreten und ich sollte mich gerade in der Aussenwirkung mehr ins Zeug legen, auch wenn mein Charisma einigermassen beschränkt ist.
Ich gehe auch davon aus, dass ich weiterhin als Autor hier aktiv bleiben werde. Aber allzu gross ist mein Glaube nicht, da ich schon sehe, wie wenige derer, die ich immer hochvote, tatsächlich noch wirklich aktiv sind.
Steemit darf ich für vieles dankbar sein. Ohne die Existenz dieser Plattform hätte ich die letzten 2 Jahre bei weitem nicht so viel geschrieben und weder mein Schreibstil, noch meine Schreibgeschwindigkeit hätten sich in ähnlichem Masse verbessert. Auch habe ich eine sehr treue Schar von Unterstützern gewinnen können, was mich sehr dankbar stimmt.
Mühsam ist für mich gerade, dass meine Zeitpräferenz hoch ist und die Tatsache, dass ich eher mehr Arbeit und Einkommen suche als Freizeitbeschäftigung und Investitionsgelegenheiten. Deswegen, so wirklich leisten kann ich mir das Engagement hier zur Zeit leider nicht und ich gehe sehr davon aus, dass man das auch an einer geringer gewordenen Sorgfalt erkennen kann, mit der meine Artikel geschrieben sind. Im letzten halben Jahr habe ich wohl an die 120 Artikel veröffentlicht und anders als noch 2017 bekomme ich nahezu nie mehr unerwartete Votes von gut investierten Leuten hier. Vielleicht weil ich zu abgedrehtes Zeug schreibe, vielleicht weil niemand Lust hat, wie immer dem auch sei.
Auf dass sich die meisten nicht so tollen Dinge bald zum ganz Guten wenden mögen!
Danke für den Kommentar, lieber @saamychristen.
Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass es nicht um Mehrarbeit geht, sondern nur darum, anders zu schreiben. Das müssen wir auch nicht immer tun. Fahren wir nur jeden Monat eine Kampagne, dürfte das Ding nach 3 Monaten kaum mehr nötig sein.
Von einem beschränkten Charisma habe ich bei dir noch nichts festgestellt. Du bist Schweizer und läufst halt deutlich ein paar Stufen unaufgeregter durch die Welt. Aber stelle dir Mal vor, ein Schweizer schreibt positiv über den Steem. Alleine das Wort Schweiz, was er unbedingt fallen lassen muss, gäbe ihm einen erheblichen Reputations–Vorschuss bei jedem deutschen Leser.
Erinnerst du dich an diesen dämlichen Diesel–Hoax, der kürzlich von der Automobilbranche duch das Netz geschickt wurde. Da wurden mit aller Absicht die Schweizer Grenzwerte angeführt. „Schweiz“ suggeriert Positiv, Solide, ungefährlich.
Danke für die nette Antwort!
Ja, ich werde mich schon ein wenig neu erfinden müssen, denke ich einmal und die Community etwas intensiver zu pflegen, kann auch nicht schaden.
Fürs erste mit herzlichen Grüssen!
Gruessli, Saamy. Was haltst du denn vom Aufbau deines Stake? Gerade kann man sehr gut STEEM kaufen und dadurch fetter voten. Das bringt dir Vorteile, wie auch dem Steem und der Community.
Danke erneut für diesen Artikel- ich versuche "steemit-intern" Deine Gedanken udn die der Antwortenden wie @tiblog zu "kondensieren", durch upvotes+re-steems+ boosts!!
Das ist wohl das, was ich aktuell zu all dem beitragen kann, was Du erneut klug beschreibst.
Leider sind offenbar nicht allzuviele hier wirklich in der Medienbranche tätig.
Mit dem Kurs sprichst Du erneut Richtiges an, geht er wieder auf 1 + x, sieht die Welt anders aus, für mich allerdings -aus Investorensicht- sind es "Kaufkurse" aktuell, da ich langfristig denke.
Das "power down" so mancher Großer sollten sich diese echt überlegen, sie haben sich damit bereits selbst wohl erheblich geschadet, in Fiat-currency gemessen.
Das Verbreiten der "Steem-Idee" im persönlichen Umfeld ist etwas weiteres, was jeder machen kann.
Was wirklich Neues mag mir heute aber nicht einfallen, deswegen vote ich die Community einfach mal durch, soweit es die SP zulässt.
BGvB!
Danke für den Kommentar. Hallo @balte. Deine Unterstützung zeigt mir, dass du verstanden hast und handelst. Ich bin dir dafür sehr dankbar, fühle ich mich dadurch bestätigt, keinen Humbug zu schreiben. Du tust, was du kannst. Das tut wahrscheinlich jeder von uns letzten Bloggern der Community #deutsch.
Wer bei dem Kurs Steem verkauft, ist sicher in Nöten. Diese Steemians, bzw. Ex–Steemians können hoffentlich sich selbst noch helfen. Zu meiner angedachten Aktion hätten sie sicher nichts mehr beizutragen gehabt.
Vielleicht schauen die Alteingesessenen, die glauben meine Rufen gingen sie nichts an, bei @t3ran13 in die Abteilung der deutschen Beiträge hinein. Die Beteiligung in der Community #deutsch ist signifikant gesunken. Wir liegen mit der Produktion mittlerweile im einstelligen Bereich. Es schreiben tatsächlich nur noch zwei Hände voll Blogger. Wenn wir das Ding unbehandelt weiter dümpeln lassen, sind wir fertig. Was daher auch meine Prognose für 2019 ist. Trotz SMT. Da muss ein Ruck durch unsere Reihen gehen oder wir sind fertig!
Du versucht ja, anderen den notwendigen Ruck zu vermitteln!!
Bin gespannt, ob er kommt.
Dem Unermüdlichen einen resteem! Ich wünsche dir kompetente Leser... ich scheitere schon an dem Begriff "Medienkondensator" und werde wohl keine nicht beantwortbare Frage für dich eruieren können.
@kadna, Du hast mir wichtige Impulse geliefert, diesen zusammenfassenden Artikel zu schreiben. Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel. Ich bitte dich, nicht an dieser Stelle abzuschalten, sondern den noch erfahreren Steemians ein Beispiel zu sein, wie wichtig jede vermeintlich noch so gering eingeschätzte Beteiligung ist. Fühle dich bitte voll integriert in den Prozess. Steemit ist ein Kondensator auf dem Steem. Der hat jedoch rein nichts mit den tatsächlichen Bedürfnissen eines Medienunternehmens zu tun. Ein Medienkondensator ist einfach Steemit, mit zusätzlich begleitenden Funktionen für das Mediengeschäft. Schließlich ist der Steem ein unübersichtlicher Speicher für frei oder preiswert erhältlichen Content, den Medien aller Art sehr gut nutzen könnten, böte man ihn bspw. etwas wohlfeiler an. Zur Zeit geht Content hier verloren und wirkt nut total eingeschränkt. Dafür ist man schließlich kein Autor geworden.
Danke für deinen wichtigen Kommentar, das Vote und den Resteem.
Danke lieber Frosch für deine Würdigung - sie hat mir gut getan. Viel zu selten trickse ich meinen inneren Kritiker aus und steeme los. Wie will ich denn wissen, was in Bewegung gerät? Wie die berühmte chinesische Schaufel, die beim Umfallen auch bei uns Wellen schlägt.
Als Lehrerkind bin ich mit "Beurteilungen" groß geworden und befinde mich trotz meines hohen Alters immer noch im Abschüttelprozess. Dankeschön lieber @afrog!
Gerne @kadna. Dafür sind wir Blogger doch hier. Wir passen aufeinander auf und ziehen am gleichen Tau in die gleiche Richtung. Übrigens liege ich mit all meinen vorschnellen Beurteilungen einzelner Steemians in der Regel voll daneben. Oft zeigen Verurteilte nämlich überraschende Wendungen in ihrem Verhalten auf der Blockchain und werden gar zu geachteten Kollegen.
ach, einfach Geduld haben und machen... hab heute wieder 500 günstige Steem erworben und werde sie nachher hochpowern. Eine Wette auf bessere Zeiten. Wird schon ^^
Danke für deinen Kommentar, @schlafhacking.
Die Bloggergemeine schwindet dahin, wie Schnee im Frühling. Da ist mit Geduld nicht mehr viel zu gewinnen und mit „wird schon“ tröstet man höchstens Kinder die einen dicken Finger haben, aber keine Blogger, die seit zwei Jahren ihr Herzblut an den Steem hängen. Faktisch liegt die deutschsprachige Community am Boden. Die zuckt nur noch!
Ich habe das Gefühl, meine Erkenntnisse kamen viel zu spät.
„Einfach machen“ ist unter den gegebenen Bedingungen kaum sinnvoll. Niemand engagiert sich für einen besseren Kurs, so lange diejenigen nicht umdenken, die das Blogger–Paradies durch reinen Eigennutz und Ignoranz vergiften.
Es ist kaum noch jemand hier, der einfach machen könnte. Das scheint unser neuestes Problem zu sein.
Da kommt schon noch einiges Gutes, Mut voran! Aber eine Lawine ist es wahrlich nicht!
Ich glaube, das ist keine schlechte Entscheidung, und mache das gleiche aktuell! BGvB!
Dr. Kristian Stuhl sagt:
Oje, das klingt alles sehr verzweifelt. Das Gegenteil von gut ist bekanntlich ja gut gemeint. Und auch wenn die neuen Blogger anfangen würden zu schreiben, werden die meisten nach kurzer Hand wieder das Handtuch werfen, wegen der ungleichen Klassengesellschaft (Wales Shitpost 100 Dollar vs. toller Artikel Plankton 1 Dollar) hier auf der Steemitplattform.
PS: Der Doktor selbst hofft ja auf weiteren Kursverlust bis quasi Null. Erst wenn der Ochse im Schlachthof steht erkennt er!
Dr. Kristan Stuhl ist altmodisch und hat den Steem nicht verstanden. Neds Vision ermöglicht sowohl Investoren, als auch Ideengebern eine neue Art des Zussamengehens im Sinne von gesellschaftlicher Prosperität. Das geschieht auf so verblüffend einfache Weise, dass selbst intelligente Investoren vor dem Phänomen Steem stehen bleiben, wie der Ochs vorm offenen Scheuertor.
Der Stuhl und altmodisch? Das wird ihm nicht gefallen :P
Dr. Kristian Stuhl sagt:
Was wir der Presse verkaufen müssen:
Die professionelle Presse und deren Investoren (Werbefuzzis und Co) investieren 10.000.000 Dollar in Steempower!
Dies gibt der Presse die Möglichkeit einer hundertprozentigen Votingpower von knapp 360 Dollar pro 100 % Voting bei dem jetzigen Kurs.
Würden hundert verschiedene Medieninvestoren weltweit 10.000.000 Dollar in Steempower investieren, wären das 1.000.000.000 Dollar.
Die Investoren und die Medien würden dann noch mehr Geld verdienen und das würde dann immer so weitergehen. Auch wenn alle Medien nur mehr Welpenbilder posten und sich gegenseitig mit 100 % Votingpower bewerten, so täten alle reicher als reich werden.
Warum machen sie das nicht?
Weil sie Steemit nicht kennen!
Daher müssen wir ihnen diesen Finanzgoldrausch mitteilen!
Das Paradies ist zum greifen nahe und alle Zeitungen sind vereint und es gibt endlich Weltfrieden!
Oder?
Alle Medien flaggen sich gegenseitig..., oder die Leser der Krone flaggen die Artikel des Standard und umgekehrt. VOX gegen CNN..., der Krieg im Netz!
Wundervoll!
Du hast natürlich sofort verstanden, was ich meine, @artpoet. Wahrscheinlich hältst du dir deswegen einen Doktor, damit du auch alles schön verstehst.
Dein Hinweis mit Konkurrenten auf der gleichen Blockchain habe ich noch gar nicht bedacht. Das ist ein verdammt guter Gedanke gewesen, Artpoet! Das könnte tatsächlich eine Quelle für Probleme sein.
ooooops! Bitte, bitte nicht weitersagen, @artpoet. Du bekommst auch ein Vote OK?
Oje, zu spät.., ich glaub er hat's schon mitbekommen :P
ich werde mich durch Voten wieder einschleimen. Das mag er doch sicher gerne, das Einschleimen.
Oh ja, das liebt er!
Schöner Artikel. Sachlich, zielgerichtet, ohne Gewurbel, ohne "verblümte Ansprache", ohne bashing. Hat Spaß gemacht zu lesen und zu beantworten.
Artikel resteemed und Antwort in einem Post da länger. Vielleicht hilft es etwas weiter und Du kannst etwas damit anfangen. Würde mich freuen.
Lieben Gruß @tiblog
https://steemit.com/deutsch/@tiblog/die-essenz-des-verstehens-das-realisieren
Herzlichen Dank für deine Beteiligung, lieber @tiblog. Hast du auch gemerkt, wie vieler Artikel es bedurfte, bis ich das alles fertig gedacht hatte? Schrecklich!
Jetzt werde ich erst Mal deinen Artikel lesen.
Du hast diese doch schon kompetent beantwortet!
Danke @miketr, ich habe die Sache nur angedacht. Wie kommen wir an die Wale ran, die sich nicht mehr für die Community interessieren? Wie bekommen die Wind vom kühnen Vorhaben, dass Steemians ihren Kurs selbst bewegen wollen? Ohne breite Wal-Unterstützung geht nämlich gar nichts mehr. So wurde das Konzept natürlich ursprünglich auch gedacht, von MUAD'DIB unserem Wurm–Dompteur.
Die MEISTEN Wale unterstützen sich leider nur gegenseitig - Es gibt natürlich auch wenige Ausnahmen! Nach dem letztem HF haben ja die neuen erstmal nichts zu melden ohne zu investieren oder auf Spenden oder Unterstützer angewiesen zu sein!
Hier muss eine Revolution von unten beginnen!
Delphine - die Mittelschicht sollten die niederen unterstützen!
zb. nicht auch noch die Top 10-20 Wittnes voten!
Auch sollte niemand mehr die Post der Wale voten also 300-1000$ mit > 1000 Votes!
Dann würde es auffallen dass sich nur 10-20 Wale gegenseitig Hochvoten und sich über die anderen 1000 Votes kaputt lachen;-)
Vieleicht kann die erfahrene Deutsche Community damit anfangen!
Unter dem Motto:
Wir sind das Volk
oder
Wir sind die Steemians
Du denkst in eine gute Richtung. Leider ist unsere Community so gut wie verdampft und hat kaum je überhaupt Strahlkraft auf den Steem gehabt. Ich war ja schon mal so weit, darüber nachzudenken, wie man für seine Community einen eigenen Steem aufzieht. Das, was mit Golos getan worde. Es gibt viele Möglichkeiten, denen auf die Füße tzu treten.
Ned muss das laufen lassen, was sie tun. Er musste ihnen sogar Eigenvotes ermöglichen. Sie haben ihn ganz sicher erpresst. Hätte er 18/19 nicht dermaßen gecheatet, ware ein Großteil der fetten Stakes verschwunden. Was das bedeutet, kannst du sehr gut am Golos–Kurs ablesen. Es ist nichts einfach. Um so wichtiger ist es, dass wir unsere Kräfte bündeln und gemeinsame Ziele verfolgen. Mit oder ohne Wale.
Leider geht mit jeder Revolution auch viel Gutes verloren. Ich denke, das Argument Moon ist immer noch eine Trumpfkarte, die selbst dem tumbsten Wal noch einleuchtet. Wir haben doch noch die Walflüsterer der German Guild in der Community. Keiner von Euch sagt ein Wort zum Thema, verdammt nochmal! Kommt endlich aus der Deckung!
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Die Anfangshürden sind bei Steemit einfach zu hoch als das ein normaler Blogger, Influencer oder Redakteur hier sein Domizil finden wird. Das ist leider ein Fakt der nicht wegdiskutiert werden kann. Ein weiterer ist, dass die Wale sich größtenteil nur um ihre eigenen Schäfchen kümmern bzw. dahin gehend agieren, dass diese ins Trockene kommen.
Desweiteren ist hier ohne ein dauerhaftes Investment (wenn auch in sehr kleinen Dimensionen) nicht viel zu reißen, sonst bekommt niemand eine nenneswerte SP. Es gibt demnach vieles was gegen Steem spricht. Im Prinzip ist es eine gute und innovative Idee, die Blockchain für Content creation zu verwenden und die Autoren zu belohnen. Wahrscheinlich ist der Markt der sozialen Netzwerke einfach zu eingeschliffen um hier nennenswerte Marktanteile zu gewinnen. Aus Sicht der PR wird auch nichts dafür getan das zu ändern. Ich schlage vor, einen Font zu gründen, der ausschließlich der Öffentlichkeitarbeit und damit dem Wachstum von Steem/ Steeemit/ Busy und all den anderen zur Verfügung steht. Was spricht dagegen, dass wir die klassischen Kanäle der Promotion verwenden um dieses geniale Netzwerk zu promoten? Das Ganze könnte sogar automatisiert finanziert werden in dem die Transaktionen eine kleine extra Fee für diesen PR-Zweck enthalten.
Wenn ich Kollegen frage oder Nachbarn, "kennst du steemit", da sagen 99,9% nein. Genau an dieser Sache wird Steem stehen, wachsen oder untergehen.
Nichts hat eine nenneswerte Größe ohne Werbung bekommen. Nicht eine einzige Marke wäre entstanden ohne Werbung. Also lasst uns überlegen, wie wir hier ein bisschen Feuer unter dem Kessel bekommen um der Welt zu sagen: Wir sind Steemians und wir haben etwas zu sagen!