Ich verstehe das vollkommen. Der Steem schickte sich zwar schon einmal an, eine wissenschaftliche Gemeinde zu binden. Aber ohne nennenswerten Lohn und Leserresonanz – das steckt kein Autor einfach so weg. Dabei bietet sich gerade die Archäologie an, um Parallelen aufzuzeigen, Verbindungen zu ziehen, zwischen der Gesellschaftsform vergangener Hochkulturen und der von heute. Das könnte uns die Augen öffnen.
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Vielleicht ist so ne allgemeine Plattform wie Steemit wirklich keine optimale Umgebung. Evtl. wird das ja besser mit den SMTs...falls sie kommen.