Wenn du mit „Kommunikationsproblem“ den feindlichen Investor meinst, @hatoto, dann kann ich dem nur beipflichten. Er hat Änderungen kommuniziert und dabei von den internen Strukturen des Steem keine Ahnung gehabt. Dann wurde wurde link und er hat es mit dem Kopf durch die Wand versucht. Jetzt habe wir ein ganz gegenteiliges Kommunikationsproblem. Er raspelt mit gespaltener Zunge Süßholz, um seinen Kopf doch noch durchzusetzen. So einem linken Superchecker glaube ich kein Wort und die Witnesses täten gut daran, sich von seinem süßlichen Deeskalationsgeschnatter nichts in die Tasche lügen zu lassen! Der Mann hat sich als unehrlicher Verhandlungspartner grundsätzlich disqualifiziert und er hat Glück, dass er nicht mit mir verhandeln muss, sondern mit unseren Investorenverstehern. Ich hätte seinen inflationären Funds den Weg zurück zur wertlosen Blechmünze TRX gewiesen.
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Deine Vorbehalte gegen Justin Sun verstehe ich und ich teile sie sogar.
Aber ich denke nicht, dass es der richtige Weg ist, seinen Stake rauszuforken. Es muss ein Kompromiss gefunden werden, der für beide Seiten erträglich ist. Wir könnten wirklich in Zukunft voneinander profitieren.
Natürlich könnten wir das. Besonders nach der Erfahrung, dass nur wenige unserer alten Investoren sich um das Allgemeinwohl ihrer Blockchain scheren wollten. Da wäre ein neuer Besen mit viel Vorhaben durchaus eine Bereicherung. Leider führt der sich auf, wie ein beleidigter Regent. Das braucht hier niemand. Ich will ja selbst Investoren nicht pauschal absprechen, dass sie was lernen können. Schau'n wir mal. Vielleicht lernt ja auch mal einer Zuhören und Vorsicht im Porzellanladen.