Hilfe–Artikel postuliert, dass es alleine 43 verschiedene Dinge gibt, die Steem heißen. Leider hat er sie nicht aufgezählt und nun können wir sie uns zusammensuchen.Die armen Journalisten dürften mit der Berichterstattung über Steemit einige gravierende Probleme haben. Steemit selbst ist sehr vielschichtig. @thecryptofiend hat in einem seiner
Dann wäre da noch der Steem als Blockchain und wenn auch noch der STEEM im Bericht auftaucht, schreibst du dir alleine mit der Klärung der zu verwendenden Bedriffe die Fingerkuppen wund, bis irgend ein Leser auch nur ungefähr versteht, was da im Computer abgeht, sollte er irgendwann Steemit aufrufen. Das mit dem Bezahlen von Beiträgen in Social Media ist ja nur der Eyecatcher. Es ist einer, der für den Berichterstatter böse nach hinten los geht, wenn er es nicht klein und fein erläutert.
Abgesehen davon, dass gerade bei diesen Artikeln über computertechnische Neuentwicklungen einer vom anderen abschreibt, werden Journalisten für Recherche viel zu schlecht bezahlt und den benötigten Platz bekommen sie ja auch gar nicht, im Medium für dass sie schreiben.
Dafür sind doch die tollen SMTs angedacht. Mit denen könnte solch ein Format wunderbar payed content generieren. Wenn Mc. Donalds und Media Markt dann Zahlungen via SZ-Coin, wahlweise Bild-Coin, zulassen, würde das wunderbar laufen.
Du sprichst wahre Worte gelassen aus und jetzt erkäre das mal einem Verleger, dem jedes Jahr die Abonnenten davon laufen. Erzähle ihm, dass er jetzt nur ein ICO für seinen Token durchziehen muss und alles ist im grünen Bereich. Dann bist du @ned's bester Mann!
Du meinst, ich soll das jemandem erzählen, der sich auf seiner hohen Hierarchiestufe ausruht und dessen Zeitung eigentlich einer hyperreichen Großfamilie gehört, der es scheißegal ist, ob das eine oder andere Blatt pleite geht? Sollte ich mal bis zum Palast und dem Thron durchdringen, werde ich meine Botschaft auf jeden Fall übermitteln ^^
Hahaha! Sauber ausformuliert, @obvious. Gerade habe ich sehr bauchig abgelacht!