Danke liebe @isarmoewe. Gegen den Frust haben wir doch was! Es gibt hervorragende Bots, die während deiner Abwesenheit das Voting–Geschäft für dich übernehmen können. Diese 20% pro Tag müssen wieder unter die Leute, selbst wenn es sich dabei um Sternenstaub handelt. Wenn du nicht weißt wie das funktionieren soll, haben wir wohl ein Problem bei der Außendarstellung dieser hilfreichen Bots und du solltest ihnen vielleicht einmal nebenbei stecken, wie sie besser werden könnten.
Das mit den Leih–Stakes, die Delfine und andere, tapfere Steemians an die Neuzugänge ausgeben, ist vielleicht ein sinnvolles Hilfsprogramm in erster Not. Es ist jedoch ein grobes Werkzeug, Gießkannenprinzip geblieben, und sollte daher grundsätzlich mit einem ernsthaften Interview, sowie einer unmissverständlichen Belehrung verbunden sein. Dafür brauchen wir Steemians. Die das Geschäft übernehmen, anstatt bloggen. Dafür brauchen wir Kapital. Die Hilfskräfte müssen gevotet werden, auch ohne dass sie bloggen. Kommentare halt, kurze Berichte, wer gekommen ist und bereits verarztet wurde, Für bedingungslose Geschenk–Incentives ist die Community #deutsch zu schwach. Stärke kommt nur vom Stake und aus unserem Bewusstsein. Das können wir nur erweitern, indem wir in das Bewusstsein des neuen Planktons hinein forschen.
Ein Interview wäre dahingehend nützlich, die Potenz eines Neuzuganges zu eruieren. Vielleicht ist es zufällig ein Medienprofi, dem man Ruck–Zuck einen Steemkurs in aller Tiefe verpassen muss. Seit bald drei Jahren schauen diese Leute auf dem Steem vorbei und verschwienden wieder. Unerkannt, unbehandelt, uninformiert, sich selbst überlassen. Wir müssen potentielle Multiplikatoren erkennen und aktiv fördern. Nicht nur durch konfektionierte Hilfeseiten, sondern individuell. Je enger der Kontakt, desto schärfer wird die klinge. Wir brauchen dringend Know How, publizistische Schlagkraft, aber keine Gießkannen für den Friedhof der Kuscheltiere.