Makros sollten auch nicht genutzt werden, wenn sie von außerhalb kommen. Die wenigsten verstehen den Quellcode. Des wegen maximal ein makro intern erstellen. Viele haben auch in ihren IT Vorschriften kein externes makro zu benutzen oder überhaupt welche zu erstellen. Komfort /Sicherheit sollte immer geprüft werden.
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Was externe Makros angeht, gebe ich dir vollkommen Recht!
Für Unternehmen sind Makros aber z. T. doch unschlagbar. Ich habe das in einem Unternehmen erlebt, da wurden Daten von einer externen Quelle in Excel gezogen und automatisiert weiterverarbeitet. Ohne Makros wäre das so nicht möglich gewesen.
Das ging schnell (es musste nicht extra eine Software-Basis geschrieben werden) und hat super funktioniert.
Ob es ohne Makros eleganter geklappt hätte, weiß ich nicht. Manchmal hat die Effizienz aber höchste Priorität.
Sehe ich anders wenn man effizienz nur sieht und über alles stellt, kann man sich Rückzuck das ganze Netzwerk zerschießen. Aber wie du schreibst, ist das makro intern erstellt wurden und holt nur die Daten aus einer externen Quelle.
Ich gebe dir Recht, Effizienz sollte man nicht dauerhaft über alles stellen, aus auch anderen Gründen (z. B. Wartbarkeit).
Die Aussage, man solle generell keine Macros verwenden ist falsch.
Wozu gibt es denn VBA?
Grade Macros gehören mit zum Charm von Excel ..
Zum einen Macros aufzeichnen um häufig verwendete Vorgänge zu automatisieren,
Zum Anderen können eigene Funktionen in der Tabelle weiter verwendet werden.
Das VBA in Excel ist ein fast vollständiges VB. Wenn man seine Daten aus Fließtext oder Log Dateien ziehen möchte kann man "mal eben" einen eigenen Parser schreiben.
Umgekehrt, Daten aus Tabellen in jeder gewünschten Form abspeichern zB. SQL Statements oder HTML Dateien erzeugen.