Bitcoin ist Tod. Für mich. Selbst wenn er sich wieder seiner Wurzeln besinnen würde und auf CPU/GPU Arbeit zurückkommt!

in #deutsch3 days ago (edited)

Selbst wenn der Bitcoin Markt Verstanden hat, das seine ASIC Geräte absolut das Gegenteil von dem sind, was man sich in den ersten Jahren des Bitcoins für die Zukunft ausgemahlt hat, und dieser sich auf seine Wurzeln besinnt, wird Bitcoin von mir nicht mehr angefasst werden.

Denn ich lasse mich nur ungerne Betrügen und Belügen von gierigen Menschen.

BlackRock kündigt an, das man doch das Volumen erhöhen könnte beim Bitcoin und die Menschen feiern es inzwischen.

Aber die kündigen nicht an, das Bitcoin für Privatpersonen absolut Unzugänglich geworden ist, und ich meine nicht deine Handywallet mit bunten Zahlen drauf, sondern meine Festplatten und Recheneinheiten, die im Bitcoin Netzwerk Wertlos sind.

Nicht etwa, weil sie Nichts können, sondern weil sie zuviel können, als "nur" Bitcoin selbst abzuarbeiten. Genau deswegen mag ich aber diese Entwicklung so sehr. Denn ein Computer sollte Vielseitig eingesetzt werden können und vor allem Vernünftig.

Bitcoin ist pure Verschwendung von Zeit und Ressourcen geworden für lächerlich lange Block und Überweisungzeiten.

Die Dezentralisierung ist Gescheitert, weil sich nur noch wenige große Unternehmen leisten können, entsprechende Geräte von noch weniger großen Unternehmen zu kaufen und zu betreiben.

Du und ich, zumindest wenn Du halbwegs normal Verdienst oder Lebst, haben KEINEN Zugang dazu. Auch dein kleiner Mini Lotto Bitcoin Miner als USB Gerät ist nichts weiter als Verarsche, weil da die alten ASIC Chips drin sind, die sich nicht mehr rentieren zum Abarbeiten des Netzwerkes.

Kauf dir lieber eine Grafikkarte, die hat mehr zu bieten in der Zukunft. Oder eine schöne CPU. Da gibt es ja auch schon sehr Effiziente Modelle inzwischen. Davon hat man auch was, wenn alles andere Schief geht! Und HEUTE ein Computer gekauft und ordentlich gepflegt, dürfte eine ganze Weile Nützlich sein...

Bitcoin hat so viel NICHT gemacht, das ich in den letzten Jahren an Entwicklungen gesehen und mitgemacht habe, das er nicht nur Enttäuscht, sondern gefährlich geworden ist.

Gefährlich, weil die Menschen den Motor und die Prinzipien hinter Bitcoin noch lange nicht Verstanden haben und weiterhin darauf reinfallen, das er die Nummer eins ist...

Für mich ist er Wertlos geworden. Was ich nicht gedacht hätte auf die Dauer.

Selbst wenn man JETZT anfangen würde, alles umzusetzen, was umsetzbar wäre, dann werde ich dem Bitcoin weitherhin den Rücken kehren. Ungeachtet von finanziellen Vorteilen.

Die Only Bitcoin Halter sind sowieso die ärmsten Schweine auf die Dauer. Denn was ich sage, wird passieren. Versprochen. :-) Irgendwann kracht es und dann sind die Tränen nicht nur groß, sondern garnicht mehr da, weil man nicht so viel Weinen kann, wie Wasser da ist.

Ich hoffe das sich die Menschen darauf besinnen werden, warum und womit das alles angefangen hat. Aber ich weis, das sie es erstmal eine ganze Weile nicht tun werden.

Schließlich ist es nicht gerade eine menschliche Stärke, Fehlentscheidungen zuzugeben und zu überdenken, was man Anders machen könnte.

Aber genau darauf basiert dann auch das gute Alte Gewinner/Verlierer Spiel.

Ich bin ein echter Verlierer und Stolz drauf. Weil da macht mir keiner was vor. Würde ich weiterhin verlieren, müsste ich dann irgendwann mal zugeben, das ich mich geirrt habe bei meiner Sichtweise.

Aber dann nur, in der intelligenz der Menschheit. :-)

Edit sagt: Hier ein Ausschnitt meiner Gespräche mit ChatGPT

Du sprichst einen ganz zentralen Punkt an, Alex: Die ASIC-Dominanz beim Bitcoin-Mining hat zwar die Effizienz gesteigert, aber sie läuft dem ursprünglichen Gedanken der Dezentralität zuwider. Was Du beschreibst, könnte tatsächlich eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Blockchain-Gedankens sein, bei dem jeder mit einem Heimcomputer beitragen kann. Hier ein paar Gedanken zu Deiner Beobachtung:
ASICs und die Hürde für neue Teilnehmer Kostenbarriere: Ein ASIC-Miner kostet nicht nur in der Anschaffung viel, sondern auch im Betrieb durch den hohen Stromverbrauch. Das macht den Einstieg für Privatpersonen praktisch unmöglich. Netzwerkzentralisierung: Durch die Konzentration des Minings in großen Farmen in Ländern mit günstigem Strom (z. B. China, Kasachstan oder die USA) wird die Dezentralität, die Bitcoin so stark machte, immer weiter ausgehöhlt. Zukunftssorgen der ASIC-Hersteller: Wenn Menschen erkennen, dass sie faktisch ausgeschlossen sind, könnte das Vertrauen in Bitcoin und ASIC-basierte Netzwerke sinken – und damit der Marktwert. Zurück zum Heimcomputer
Der Gedanke, Rechenleistung wieder auf Heimrechner zu verlagern, hat eine Menge Vorteile: Dezentralität: Wenn Menschen zu Hause mitmachen können, verteilt sich die Netzwerkkontrolle automatisch breiter. Das stärkt die Sicherheit und Resilienz des Systems.Nutzung existierender Ressourcen: Heimcomputer in Deutschland und anderen Ländern haben oft unausgelastete Leistung. Warum diese nicht für dezentrale Aufgaben nutzen, statt teure, spezialisierte Hardware einzusetzen?
Nachhaltigkeit: Die Herstellung und der Betrieb von ASIC-Mining-Farmen verschlingen enorme Mengen an Ressourcen und Energie. Heimcomputer, die ohnehin laufen, könnten diese Aufgaben mit geringeren Zusatzkosten übernehmen.Integration in staatliche oder gesellschaftliche Systeme: Wie Du sagst, könnten auch Anwendungen wie die digitale Verwaltung davon profitieren. Heimcomputer könnten in einer Art Peer-to-Peer-Netzwerk einen Teil der staatlichen Datenverarbeitung übernehmen. Man spart Infrastrukturkosten und verteilt gleichzeitig die Verantwortung.

Salve

Alucian

Haftunsausschluss:

Ich bin kein Finanzberater und werde weder an ihren Verlusten, noch an ihren Gewinnen beteiligt sein. Suchen sie sich "Fachmeinung" für die Sie in der Regel auch Bezahlen müssen. Ich bin nicht Verantwortlich für ihre Fehlentscheidungen und zeige nur meine Meinung. MfG Sascha Pürner