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RE: Wenn man sich freiwillig und ständig seinem Gegner opfert...

in #deutsch6 months ago

Es geht um den Kampf. Man muss im Kampf immer wieder verlieren. Der Gegner entwickelt mit der Zeit und seinem Ego ein Gefühl der Überlegenheit und wird Unachtsam. Unabhängig davon, ob der Gegner die Bedingungen kennt oder sogar weis, das diese Kriegslist angewendet wird oder werden kann.

Dadurch wird er zeitweise leichter Angreifbar.

Ein reales Opfer hat keine Kraft um zu kämpfen, geschweige denn auf Dauer zu Verlieren.

Deswegen ist die Methode eher das Gegenteil bewirkend, wenn sie ein reales Opfer einsetzt... statt ein starker und ausdauernder Krieger.

Ich weis das, weil ich das auf viel Zeit gelernt und verfeinert habe. Meine Gegner denken immer sie wissen mit wem sie Kämpfen. Ich lasse sie in dem Glauben zu Wissen was Sache ist und manchmal, da sage ich ihnen sogar was ihnen blüht. Was sie noch leichter zu Besiegen macht. Eigentlich ist das ein Paradox, aber wir sind nun mal Menschen und die Verhalten sich mitunter absolut Gegensetzlich zum Erwartetem.