Oha, ja, da sind sie wieder, die wahnsinnig niedrigen Wortpreise, für die ich einfach kein Verständnis habe. Ich kenne btw. sämtliche großen Contentplattformen und kann nur abraten. Die meiner Erfahrung nach beste Strategie ist, direkt für den Kunden zu arbeiten, keine Mittelsmänner, Agenturen o.Ä. Es mag Ausnahmen geben, aber ein Unternehmen, das erstmal jeden nimmt und dann auch jedem eine kräftige Provision abzockt, ist aus meiner Sicht unseriös. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie bei Unstimmigkeiten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer eher auf "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing." setzen.
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Ich denke zuerst über eine Agentur zu arbeiten um ein wenig Einblick in eine Branche zu haben und Referenzen vorweisen zu können ist gar nicht schlecht, auch für einen Hungerlohn. Man sollte einfach nur schnell den Absprung schaffen und "eigene" Kunden finden. Bin echt gespannt, wie das mit dem einen Auftrag, den ich gerade mache so weiterläuft.
Selbst wenn der aber nichts wird, habe ich schon wieder einiges gelernt und einen tollen Einblick in Nischenseiten gehabt. Dann mach ich einfach meine eigene und gut ist 😉
Erfahrung sind ja erstmal nichts Schlechtes :)