Ein echter "Insider"-Artikel, danke für!
Ich habe es mir abgewöhnt, mit irgendwas aus der Vergangenheit zu hadern. Es ist, wie es ist. Und wenn man offen für die Selbstreflektion ist, kann man auch aus dem größten Unsinn, den man mal verzapft hat, für die Zukunft etwas lernen.
Bestimmt werden Dein Körper und Deine Seele es honorieren, wenn Du mittlerweile sorgsam mit ihnen umgehst!
Im Grunde finde ich meinen bisherigen Lebensweg gar nicht so verkehrt. Ich habe halt recht intensiv gelebt. Es kommen Einhalt ab und zu mal Gedankengänge, so wie sie hat als ich den Beitrag geschrieben hab - was wäre wenn - :-)
Auch denke ich dass die wenigsten sagen das ihr Lebensweg der falsche war. Denn was ist schon falsch? Wenn man mit dem zufrieden ist was man erreicht hat dann spielt der Weg dahin eher keine Rolle. Auch empfindet man den Weg gar nicht als falsch. Der Weg kann auch bedeuten dass ich 30 Jahre einer in „normalen“ Arbeit nachgegangen bin, mein kleines Häuschen mit Garten abbezahlt habe.
Einige die sich diesen Beitrag durchlesen schütteln sicherlich den Kopf und sagen wie kann man nur, was war da dran nun so liebenswert. Wie bei allen im Leben jeder hat seine eigenen Ansichten von dem was er für richtig hält. Man könnte jetzt fast eine Parallele zu Steem hineininterpretieren :-)
Grüße aus Griechenland Holger