Das Schweden längst ein "failded state" ist, zeigen diese Bilder wunderbar. Die werden fleißig geteilt und in den einschlägigen "how to" Dokumenten verarbeitet.
Und dann viel Freude beim Integrationskursus...
Wobei es wurscht ist, ob es sich bei der Person um einen Einwanderer oder einen Schweden handelt; ein Staat, der so mit sich umspringen läßt, hat das Anrecht auf das viel beschworene Gewaltmonopol verloren. Er kann ja nicht mal sich selber schützen.
Hi argalf,
bei mir überwiegt die Schadenfreude, weil ich kein Anhänger und Freund des Gewaltmonopols bin. In allen Lebensbereichen sind wir Gegner von Monopolen bzw. sie sind verboten... warum wird dies bei Gewalt oder auch Geld akzeptiert, bzw. für gut befunden ? ;-)
Oh, Anhänger dieses Monopols bin ich mitnichten!
Ich habe nur kurz deren eigene Argumentationskette aufgegriffen und ad absurm geführt. :)
Du sagst es. Das hat auch nix mit politischer Grundeinstellung links oder rechts zu tun. Ein Staat, der das Gewaltmonopol für sich beansprucht und es nur selektiv durchsetzt, hat seine Daseinsberechtigung - ethisch wie praktisch - komplett verloren. Dafür muss man weder Moralphilosophie noch Staatsrecht studieren, es ist eine Frage der grundsätzlichen Logik.
Spielt sich in D-Land auf allen Ebenen ab, nicht nur im Hinblick auf die sog. Zuwanderungsfrage. Bei dieser hat es allerdings teilweise Ausmaße angenommen, die selbst völlig vernebelten Schafen vor Augen führt, dass wir ein Problem haben. Wenn "der Staat" da in den nächsten Jahren nicht konsequent und entschlossen gegenrudert, gehen wir m.E. auch in diesem Bereich ungemütlichen Zeiten entgegen.
Wat soll's - et kütt wie et kütt. Isch resch mich dodribber net meehr uff.
Das "nicht aufregen" gelingt mir nicht immer, wie man in diesem Medium nachlesen kann.
Aber aus einem solchen kleinen Adrenalinschub gewinne ich immer neue Kraft, mich proaktiv mit dem Wohl und Wehe meines sozialen Umfeldes auseinander zu setzen und nicht in der Schafherde mitzuhüpfen.
Bitte unterhalte Dich mal mit einem Polizisten Deiner Wahl über Einsatzpläne, Personalkontingente und taktische Planung. Ich sehe hier kein Versehen oder eine selektive Durchsetzung. Es ist eine Behörde und es gibt Arbeitsgesetze. Warum muß ausgerechnet ich darauf hinweisen?
Im übrigen wären bei einer weniger deeskalativen Strategie sicher weniger der anderen Straftaten entdeckt worden. Und ich bleibe auch dabei, daß ein höherer Sach- und Personenschaden ein wirkliches Staatsversagen gewesen wäre.
Zunächst hast Du Recht: Die Polizei ist eher der Leidtragende - den Jungs kann man kaum Vorwürfe machen. Ich kenne familiär bedingt einige Polizisten. Zwei haben den Dienst quittiert, der letzte ist noch beim LKA. Wenn der zwei Bier drin hat, hörst Du Sachen, die Du Dir nicht vorstellen kannst. Egal - lassen wir es dabei.
Ich mag nur den Vorwurf der Einseitigkeit nicht auf mir sitzen lassen. ;)
Jaja, die gute Moral...sollte eigentlich in der Tagesschau ausgestrahlt werden, aber könnte die Schafherde zu beunruhigen ;-)
https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=fqvegFT8_xA