Die feige Antifa hat sich mal wieder von der besten Seite gezeigt und das Fahrzeug des Kopfes der Identitären Bewegung, Martin Sellner, angezündet. Toleranz und Weltoffenheit - wenn die Antifa angesichts solcher faschistischen Methoden selbst noch an diesen Slogan glaubt, hat sie, mit Verlaub, nicht mehr alle Tassen im Schrank. So eine Art des Meinungsfaschismus kennen wir eigentlich nur aus den dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte.
Folgenden Aufruf veröffentlichte Sellner hierzu aus seiner facebook-Seite:
Wohl wissend, dass ich im Ausland bin hat sich Antifa bis zu meiner Wohnung getraut und gestern nacht mein Auto abgefackelt.
Die Polizei hat bestätigt, dass es Brandstiftung war. Wenigstens war es diesmal nicht das Auto meiner Eltern.
Diese Attacke reiht sich in eine ganze Serie von Terrorismus gegen politisch Andersdenkende. Mitschuld sind hier auch die bisherigen Regierungen, die das Problem des politischen Extremismus jahrelang ignoriert haben und das linke Establishment, das sich von diesen Gruppen nicht klar distanziert.
Uns patriotische Aktivisten bestärkt, das nur in unserem friedlichen Einsatz für unser Land. Nur wer im Unrecht ist greift zu solchen widerlichen Mitteln. Es ist eine letzte hässliche Duftnote für das Jahr 2017, das für die Linksextremen eine Katastrophe war.
Sie wissen, dass sie ihre Macht verlieren und werden panisch. Doch ihr Terror wird uns nicht aufhalten - und er wird uns auch nicht auf ihr primitives Niveau zwingen. Wir machen weiter mit friedlichem aber kompromisslosen Einsatz für unsere Heimat und die Zukunft unserer Kinder!
PS: Wer mich gegen den Terror der Antifa unterstützen möchte (Ich brauche ein Auto dringend für meine politische Arbeit) kann das hier tun:
https://martin-sellner.at/unterstuetzen-2/
Martin Sellner
AT56 1965030747820001
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