Gerne wird von der österreichischen Seite gesagt, dass die hohen Aktienpreise nur eine Folge der gestiegenen Geldmenge ist.
Diese Aussage ist absolut lächerlich.
Natürlich kostet heute eine Apple Aktie viel mehr als vor 10 Jahren.
Dafür ist Apple heute ein ganz anderes Unternehmen.
Man muss nur das erste iPhone mit dem aktuellen vergleichen.
Auch AMZN, GOOGL, TSLA, NFLX usw. stehen heute wesentlich besser da als noch vor 10 Jahren.
In Deutschland bzw. der Eurozone haben wir das Problem, dass es kaum innovative Unternehmen gibt.
Wo soll man also das Geld hineinstecken, wenn man gezwungen ist einen Teil seines Geldes in Euro zu investieren.
Da bleiben nur noch Immobilien, Wald, Anleihen, etc.
Die Immobilienpreise wurden durch die starke Zuwanderung natürlich noch zusätzlich befeuert.
Öl kostet heute fast nur noch 1/3 im Vergleich zu 2008 und Gold war auch schon einmal viel höher.
Hätten die Leute nur damals nicht auf Polleit, Schulte usw. gehört.
Die haben ja die Leute selbst noch beim ATH ins Gold getrieben.
Der Schulte hat ja jetzt sowieso die Branche gewechselt und hat nun die ganz große Verschwörung aufgedeckt, nachdem sie ihn sogar bei der AfD rausgeschmissen haben.
Danke für die Einschätzung.
Wie willst Du denn bei dieser "Staatsquote" hierzulande innovativ dauerhaft sein oder bleiben als Unternehmen??
Schulte ist ziemlich abgedriftet inzwischen, Polleit halte ich weiter für vernüftig analysierend.
Gold sollte man immer cost-average kaufen, wer spekulieren will, mag Minen nehmen und dabei immer an das vermeintliche Markt-Twain-Zitat denken:
"A gold mine is a hole in the ground with a liar standing on top of it. "
Wir sind aber auch bei vielen Währungen nahe am All-time high beim Gold,
Allerdings verfolge ich aktuell auch nur noch den Dollarpreis wegen Minenwerten und lass das eigentlich einfach laufen, traden tu ich ja nicht, max so 10 Transationen bei Aktien insgesamt pro Jahr.
HGvB.
Gerne wird von der österreichischen Seite gesagt, dass die hohen Aktienpreise nur eine Folge der gestiegenen Geldmenge ist.
Diese Aussage ist absolut lächerlich.
Natürlich kostet heute eine Apple Aktie viel mehr als vor 10 Jahren.
Dafür ist Apple heute ein ganz anderes Unternehmen.
Man muss nur das erste iPhone mit dem aktuellen vergleichen.
Auch AMZN, GOOGL, TSLA, NFLX usw. stehen heute wesentlich besser da als noch vor 10 Jahren.
In Deutschland bzw. der Eurozone haben wir das Problem, dass es kaum innovative Unternehmen gibt.
Wo soll man also das Geld hineinstecken, wenn man gezwungen ist einen Teil seines Geldes in Euro zu investieren.
Da bleiben nur noch Immobilien, Wald, Anleihen, etc.
Die Immobilienpreise wurden durch die starke Zuwanderung natürlich noch zusätzlich befeuert.
Öl kostet heute fast nur noch 1/3 im Vergleich zu 2008 und Gold war auch schon einmal viel höher.
Hätten die Leute nur damals nicht auf Polleit, Schulte usw. gehört.
Die haben ja die Leute selbst noch beim ATH ins Gold getrieben.
Der Schulte hat ja jetzt sowieso die Branche gewechselt und hat nun die ganz große Verschwörung aufgedeckt, nachdem sie ihn sogar bei der AfD rausgeschmissen haben.
Danke für die Einschätzung.
Wie willst Du denn bei dieser "Staatsquote" hierzulande innovativ dauerhaft sein oder bleiben als Unternehmen??
Schulte ist ziemlich abgedriftet inzwischen, Polleit halte ich weiter für vernüftig analysierend.
Gold sollte man immer cost-average kaufen, wer spekulieren will, mag Minen nehmen und dabei immer an das vermeintliche Markt-Twain-Zitat denken:
"A gold mine is a hole in the ground with a liar standing on top of it. "
Wir sind aber auch bei vielen Währungen nahe am All-time high beim Gold,
Allerdings verfolge ich aktuell auch nur noch den Dollarpreis wegen Minenwerten und lass das eigentlich einfach laufen, traden tu ich ja nicht, max so 10 Transationen bei Aktien insgesamt pro Jahr.
HGvB.