Mein lieber Freund und Kollege, exakt so sehe ich das auch.
Diese verkrusteten EU-Strukturen bieten keinerlei Lösungen mehr, sie sind zutiefst anti-demokratisch, egalitär-sozialistisch, bürgerfeindlich, leistungsfeindlich, mittelstandsfeindlich.
Man kann über Farage denken was man will, formulieren tut er das korrrekt aus meiner Sicht, deswegen ist man kein Anti-Europäer, im Gegenteil.
Und mit Frau v. der Leyen steht nun die passende Person an der Spitze, als Ministerin x-mal gescheitert, die Bundeswehr hat sie z.B. abgewrackt, sie wird es mit der EU auch schaffen:)).
Und der Prozess, mit dem sie an die Spitze gekommen ist, ist bezeichend für die EU: anti-demokratisch, sie stand nie zur Wahl.
Das Währungskonstrukt Euro war von Anfang an falsch, wir beide haben hier ja nun auch schon zwei Jährchen immer mal wieder darüber geschrieben.
Bin mal gespannt, wo meine UK-Aktien nun hinlaufen, bisher waren sie ein gutes Investment.
Alles in Euro rentierende meide ich, wo ich kann.
Mit guten Freihandelsabkommen ist das wesentliche sehr gut zu lösen, Steuerrecht, Währung (ev gemeinsam mit passenden Volkswirtschaften), auch das Militär: keine Aufgabe eines schwerfälligen Zentral-EU-Bürokratismus.
Neue Grenz-Defintionen und die komplexen Aufgaben diesbezüglich kann man aber nicht aussen vorlassen, wie gesagt, die Zeiten bleiben spannend.
BGvB.
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