Unterstütze natürlich sehr vieles was Du sagst, aber bitte darum, auch zur Kenntnis zu nehmen, das es durchaus einige größere accounts gibt, die hier seit Monaten/Jahren einen wahren "upvote-Marathon" im D-A-Ch-bereich betreiben, bei mir sind es >37.000 upvotes, bei anderen der "Größeren"sieht es ähnlich aus, ebenso ist es mit der Delegationsliste, weis zwar nicht ganau, wieviele kleinere ich gerade mit Delegationen unterstütze, aber es sind schon ein paar, unbegrenzt kann ich z.B. aber auch nicht jedem neuen "delegieren".
Wenn Du mich nach meiner persönlichen Meinung fragst, wäre es manchmal auch angebracht, ein wenig in "Eigen-Investments" in SP zu gehen, denn das gibt wirklich "skin in the steem- game".
BGvB!
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100% Zustimmung! Ihr macht dauernd den Marathon, das ist mir schon klar. Aber es geht hier auch nicht direkt um die Upvotes. Die sind eher nebensache beim Marathon. ;)
Der Gedanke war, ein gemeinsamkeitsgefühl zu schaffen. Ein Event bei dem jeder mit macht und vorallem das hervorheben der Community und der Kommunikation. Ich freue mich natürlich sehr über jeden Upvote aber wenn er mit Kommentar kommt, freue ich mich umso mehr und so lernt man sich auch immer besser kennen. Darum geht es letztendlich. Upvotes nehme ich natürlich trotzdem gerne.
Aber stell dir mal vor du würdest Upvotes bekommen und keiner schreibt Kommentare zu deinen Beiträgen. Ich glaube es gibt viele denen es so geht. Das ist aber leider nicht gut für den Steem. Wenn jemand zb. nur Katzenfotos posted und aus "kulanz" gevoted wird. Ein Trail kommt vorbei aber es fühlt sich an wie von Bots gevoted zu werden. (Nur so ein subjektives Beispiel)
Niemand sagt demjenigen wie oder was er besser machen könnte um wirklich Teil der Community zu werden. Und wenn der Trail auf einmal ausbleibt weil sie besseren Content zum voten haben, ist auf einmal völlig mau beim Katzenbild-Poster. Weißt wie ich meine?
Früher oder später kommt das vielleicht so. Aber darum gehts nicht. Es geht um Community. Wir müssen die neuen und kleinen integrieren. Durch ein Upvote alleine fühlt man sich nicht integriert glaube ich. ;)
Yep- deswegen schreib ich auch fast jedem, die mir was schreibt wiederum einen kurzen Kommentar etc., die upvotes sind eine Seite der Medaille, klar, die direkte Reaktion die andere, ich bin da schon komplett bei Dir.
Ob man den Begriff der "community" dabei so hoch hängen muss??
Geschmackssache halt:)
Nun, das ist halt ne andere Frage, wie Du weist, bin ich ein großer Fan der "Individualität", von freiem Markt, Mises und unsichtbarer Hand nach Adam Smith, zuviel "community"??
Kann man alles diskutieren, es bleib taber immer die Macht des Faktischen und Realem, man kann "Community" nicht erzwingen, "Skin in the steem- game" gehört hier dazu.
Und man kann schon auch sehen, wer dann letztlich seine SP zumindest teilweise für die "Community" einsetzt (das ist das Reale), ich vertrete hier die ca. 30% Regel, d.h. aber auch, dass ich mit dem "größeren" Teil durchaus Eigeninteresse verfolge, aber mit dem 30% anderseits sehr gerne upvote, delegiere etc.
Dein Ansatz ist natürlich aller Ehren wert.
BGvB!
Der Begriff ist Geschmackssache. Für mich ist Community schon wichtig und ich bin froh dass ich so gut integriert wurde, aber ich sehe auch andere Accounts denen es nicht so gut geht. Klar, man muss sich auch selbst irgendwie einbringen aber manche wissen ja nicht mal wo.
Danke, aber ich finde du übertreibst. 😅
War doch nur ne einfache Idee und es geht um den Spaß an der Sache. Die ganzen Resteems, das Feedback und ein paar Upvotes, das ist mir doch Ehre genug. ;)
Danke!^^