Und?? Wo siehst Du letztlich den liberal-libertären aktuell in einer politischen Führungsposition (die ich mir wünschen würde)!
Ich sehe keinen, Argument hin oder her!
Edit: und selbst wenn Du bestimmte "Positionen" erreichst als liberal-libertärer, biegt Dich der Sozen-Machtapparat wieder weitgehend auf Linie!
You are viewing a single comment's thread from:
Weil eigentlich die meisten Sozen sein wollen. Stell dir einen Libertären vor, der das Problem „Verschuldung“ angeht. 50% der Belegschaft wird entlassen, der Markt wird von Interventionen befreit. Alle Abgaben werden zweckgebunden und in den Wettbewerb gestellt, sofern sinnvoll (Wettbewerb bei der Kanalisation macht wohl wenig Sinn) Subventionen werden gestrichen. usw. usw.
Wird diese/r Libertäre gewählt?
Never ever, natürlich!
Grundproblem der sog. "Demokratie", des "Wohlfahrtsstaates", von "Keynes" und anderem Sozenkram!
Und die dagegen sind, zwingt man aktuell zur Not per sog. "Demokratie" dafür zu sein.
Außerdem haben wir ja keine sog. "Demokratie" in altgriechischem Sinne (ich muss also schon was beitragen, um wählen zu dürfen, und eher kleinteilig=dezentralisiert gedacht), sondern eine reine "Ochlokratie", wie Du weist!
Bleiben wir im "big picture" wird dieses aktuelle System durch was auch immer abgelöst werden!
Polybios ist zeitlos:)! Diese Erkenntis zauber wir immer bei Klimawahnsinnigen, Greta-Jüngern, Sozen und allen Utopisten und Irren aller Art letztlich ein gewissen überlegenes Lächlen auf die Lippen.
Was wir in unserer Lebenszeit davon noch sehen, bleibt abzuwarten!
Die Kunst ist es, für die eigenen Lieben entsprechend vorzusorgen!
BGvB!
Priorität Nr. 1
also muss der Machtapparat weg! Da fällt mir wieder Ayn Rand ein „der Streik“. Warum soll nicht mal der produzierende Mittelstand und das Handwerk streiken. Ok, fällt mir jetzt auch ein, der größte Teil ist ja hoch verschuldet, Steuerberater rät ja immer zur Investition und manchmal gibt es ja auch etwas subventioniertes abzugreifen. Da haben wir das Dilemma.
Der produzierende Mittelstand und die Handwerker haben leider die sog. Verantwortungssehtik im Blut (sonst hätten sie diese Berufe nicht ergriffen), zumindest hierzulande, und werden deswegen eher nicht streiken, das wissen die Herrn Sozen-Gesinnungsethiker und die "Aussaugenden" nur zu gut.
Und das "System", wie du es beschreibst, ist fein daraufhin von den Gesinnungsehtikern justiert worden, dass die Produktiven weiter Ihre Leistung zu erheblichen Anteilen bei Ihnen abliefern!
Letztlich Platon:)!
Erkennt man es, bleibt nur Priorität Nr.1:)!
Ayn Rand, bei aller Kritik die ich auch mal an Ihr habe, wird man in der BRD nie verstehen, ebensowenig letzltich Baader, Mises, Hayek und andere.
Dies bleibt ein paar wenigen (max 5%) vorenthalten, und die gehen entweder weg oder arrangieren sich auf ihre Art!
das müssen weniger sein, denn 3% reichen aus um eine ganze Struktur umzubiegen.
Da bin ich anderer Meinung, wir hatten mal fast 30% in einem berufspolitischen Kampf (maximale Moblisierungsquote aus meiner Sicht), hat nicht gereicht!!
Struktur blieb erhalten!
Ein Phänomen von Massendemokratien. Darauf muss aber so geantwortet werden:
Auf eine Struktur bezogen sollte es in dem berufspolitischen Kampf zuerst eine 100% Konsens darüber geben, dass die Struktur verändert werden muss und es muss Einigung darüber bestehen, welches Ziel die Strukturänderung haben soll. Man kann sich über die Wege uneinig sein und über den Weg Mehrheitsabstimmungen durchführen, aber nicht über das Ziel. Gibt es diesen Konsens nicht, sind die 30% gehalten, diese Struktur zu verlassen. Dann müssen sie ihr eigenes Ziel verfolgen. Wenn 100% Eigentumsschutz ein Ziel ist, kann über ein bisschen (z.B. 10%) Eigentumsschutz nicht abgestimmt werden. Ist ein schrittweiser Weg zum 100% Eigentumsschutz der über die Frage entscheidet, ob innerhalb 10 Jahren die 100% erreicht sein müssen, dann kann man über Mehrheitswahlen ein Ergebnis in Bezug auf die schrittweise prozentuale Abstufung erreichen. Aber sie müssen auf das Ziel 100% in 10 Jahren ausgerichtet sein.