Das entspricht so ziehmlich dem, was Gene Roddenberry als Modell für die Erdengesellschaft in Star Trek verwendet. Also eine Art idealisierter Sozialismus im Stil der 50er und 60er Jahre, oder auch das Lebensmodell der Hippie Landkommunen damals.
Leider hat die Erfahrung gezeigt, das solche anfänglich vielversprechende Ansätze schnell vor die Hunde gehen, einfach weil die Menschen für sowas ungeeignet sind. Dies gilt um so mehr, als es hierbei um ein Modell für den ganzen Planeten geht. Wir im Luxus geborene denken vieleicht über den freiwilligen Verzicht auf Reichtum und Güter nach, auch wenns dann im Ernstfall trotzdem nicht umgesetzt wird. Aber erzähl sowas mal einem Inder, oder einem Favela Bewohner in Brasilien. Leute, die nichts anderes im Kopf haben als ein paar Dollar zu verdienen, egal wie.
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Auch die bekommen doch ihr Geld, sie brauchen dann nichts mehr dazu zu verdienen.
Und wir leben im Jahr 2020 also 60 bis 70 Jahre später, in der Zeit haben wir Menschen uns weiter entwickelt.
Natürlich nicht Alle. 😛
Liebe Grüße
Peter
Das ist komplett weltfremd. So ticken Leute einfach nicht, besonders die von Armut traumatisierten. Du kannst jedem Inder 1 Million geben - dann geht er los und versucht, seinem Nachbar dessen Million zu klauen. Denn 2 Millionen sind ja besser als 1...
Und nein, die Menschen haben sich nicht die Bohne weiterentwickelt, nicht seit den 50ern oder überhaupt. Im Kern sind sie so, wie sie immer waren. Sie werden nur durch Gesellschaft, Medien, Politik usw. konditioniert bestimmtes Verhalten sein zu lassen oder zu zeigen. Das macht aber noch keine neuen Menschen.
Oh Du kennst die Menschen aber gut, erlaubst dir sogar ein Urteil über Inder.....
Sorry,
Nein Deine Kommentar überzeugt mich nicht.
Ich glaube an das Gute.
Und niemand wird ne Million bar auf die Kralle bekommen, somit wird es keine Möglichkeit geben eine weitere zu rauben.
Weltfremdes benötigen wir um weiter zu kommen, denn auch wir entwickeln uns.
Liebe Grüße
Peter