Vieleicht hättest Du Dich etwas länger mit dem Klimawandel beschäftigen sollen, als nur die letzten paar Tage.
Letztlich spielt es keine große Rolle, ob die Menschen die Schuld am Klimawandel haben oder nicht. Fakt ist, das es passiert. Und das es immense Folgen haben wird, für das gesamte Ökosystem und damit auch für die Menschen. Für manche mehr, für andere weniger, das ist Glückssache.
Ändern können wir das eh nicht mehr. Nicht nur, das wegen Profitgier keine wirksamen Aktionen möglich sind, es ist wohl auch schon viel zu spät dafür.
Ich neige mittlerweile allerdings auch zu der Sichtweise von @portalmine - mag sein, das es besser so ist. Vieleicht ist der Mensch eine Art Infektion die den Planet befallen hat, und der wehrt sich jetzt mit Fieber.
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Ich werde mich auch zukünftig kritisch mit dem Klimawandel beschäftigen. Aber nachdem ich bereits gründlich recherchiert habe, kann ich sagen, dass der Klimawandel nun wirklich unser geringstes Problem ist. Was mir allerdings auch aufgefallen ist: Wenn sich unser Klima ändert, gibt es ja immer 2 Möglichkeiten. Das Klima kann sich verschlechtern aber natürlich auch verbessern. Komischerweise wird in den Medien aber immer das Szenario der Klimawandel führt zur Klimakatastrophe verbreitet. Wer will das eigentlich so genau wissen? Ich zähle mich auf jeden Fall zu den Klima-Optimisten. Das Klima wird sich ändern, der Mensch und die Natur wird sich darauf einstellen und entsprechend anpassen und ob die Klimaveränderung letztendlich positiv oder negativ ist, können eigentlich nur unsere Urenkel beantworten. So, das war das Wort zum Sonntag!
Das, was du hier als ungewiss darstellst, wurde immer wieder durch Simulationen bestätigt. Man kennt das System Erde zumindest so gut, dass man auch Berechnungen anstellen kann. Wäre die Sorge nicht begründet, würden nicht so viele davor warnen...
Diese Simulationen sind ein Witz. Die Ergebnisse werden vom IPCC veröffentlicht, welchem man seit dem Climate-Gate nicht mehr glauben darf, und wir erfahren nie, was da überhaupt simuliert wird. Eine Simulation ist kein Beweis, wenn wir nicht wissen, was die Parameter sind. Eine Simulation wird von Menschen gemacht und spiegelt nicht automatisch die Realität wieder.
Eine Simulation, die auf Fakten beruht, spiegelt die Realität jedenfalls genauer wieder, als die Meinung eines Menschen, der die Warnungen anderer verweigert, weil er sonst sein Weltbild ändern müsste...
Wie kannst du wissen, dass die Simulationen auf Fakten beruhen? Weißt du, welche Daten herangezogen werden und welche möglicherweise ausgelassen werden? Das ist mein Punkt: Wir wissen nicht, worauf diese Simulationen beruhen. Bitte informiere dich über den Climate-Gate.
Ich möchte Dir nicht die gute Laune verderben aber eine signifikante Klimaveränderung ist niemals eine "Verbesserung". Sie bedeutet immer einen Haufen Ärger, Arten die aussterben, Probleme in der Landwirtschaft usw. Alles ist optimal an die jetzigen Verhältnisse angepaßt, da kann nichts besser werden.
Mit Glück kann man es überleben, aber mehr nicht.