Ja, gut, in dem Moment, indem man es auf das Konto tut, da fällt es natürlich auf. Aber warum, um alles in der Welt, sollte man so viel Geld auf das Fiat-Konto tun? Höchstens wenn man sich dafür etwas kaufen will, aber das kann man ja direkt mit BitCoin machen.
Man tut doch kein Geld von einem Konto, auf dem es mehr wert wird runter, um es auf ein Konto zu tun, auf dem es immer weniger wert wird. Vielleicht denke ich zu sehr in Krypto. Aber wenn man weg will von Fiat-Geld, dann sollte man Fiat als Hilfsmittel betrachten - nicht Krypto. Oder sehe ich das falsch?
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Wenn Du bei einem legalem Händler mit bitcoin bezahlst kriegt das Finanzamt das auch mit!
Der Händler muss dieses ja auch verbuchen!
Bestelle ne Pizza bei Lieferando mit btc und Deine Lieferadresse ist bekannt ;-)
Mist. Daran habe ich natürlich nicht gedacht. Bei der Pizza geht es zwar noch. Das ist ja noch steuerfrei und da kann man ja noch spielen, indem man einen Phantasienamen angibt und eine falsche Lieferadresse, bei der man dann die Pizza entgegennimmt. Aber bei größeren Anschaffungen, wie etwa einem Auto wird es schwierig. Da hast Du Recht. Da muß ich jetzt glatt überlegen. Mir da auf Anhieb nichts ein, außer, daß man sich mehrere Konten in mehreren Ländern zulegen könnte...
Wenn Du dann noch die Pizza von einem Wallet bezahlst auf dem 10 oder mehr btc liegen?