Frei nach dem Motto: "Wenn ich es nicht besiegen kann will ich wenigstens daran verdienen!" will nun noch jemand am Cryptocurrency Trend verdienen.
Coinbase hat heute mitgeteilt, dass eine größere Anzahl von Kreditkartenanbietern ab sofort für Geschäfte mit Cryptowährungen zusätzliche Gebühren erheben werden. Die genaue höhe und die Namen der Anbieter sind noch nicht bekannt.
Hier die Email von Coinbase:
Es ist also soweit, nachdem wohl auch die Kreditkartenanbieter kein Ende von Bitcoin, Ethereum und Altcoins absehen können, wollen sie wenigstens am Geschäft verdienen.
Möglicherweise ist dies aber auch ein Anzeichen einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Rückbuchungen und Problemfällen. Hierüber ist bisher nichts bekannt.
Ich persönlich denke, dies ist ein weiteres Zeichen für die weitergehende Akzeptanz von Crypto im "normalen Leben" trotz Gebühren als eher ein gutes Zeichen!
Hast Du noch kein Konto bei Coinbase? Hier geht es zur Registrierung:
https://www.coinbase.com/join/5a2f168f38c542014ed01172
Möchtest Du mit diversen Altcoins handeln? Binance ist ein guter Ort dafür:
Es ist beinahe eine abzusehende Entwicklung. Je offensichtlicher ein Trend wird, desto mehr Leute springen auf. Und damit wächst natürlich auch der Einfallsreichtum, an welchen Stellen man denn überall mit vom Kuchen abschneiden kann.
Ich denke, da wird es mit steigender Bedeutung der Coins noch mehr geben. Ab einem gewissen Grad sehe ich auch eine extra Steuer als nicht mehr unwahrscheinlich an. Auch wenn das Internet noch Neuland ist, die Politik schläft da sicher trotzdem nicht ;-)
Extra-Steuer ist das Zauberwort, hier wird in der Tat sicher bald etwas einfallen. Die Erträge sind ja grundsätzlich sowieso Steuerpflichtig, dann wird im Zweifel aber die Spekulationsfrist von einem Jahr abgeschafft. Wir werden sehen.
Wenn dies aber passiert, so wäre das ein weiterer Schritt zur Legitimierung von Cryptowährungen.