Aus Sicht der buddhistischen Philosophie gibt es nichts Konkretes, das in einem unveränderlichen Zustand existiert. Aber was gibt es denn dann überhaupt?
Gemäß der buddhistischen Philosophie gibt es in der Welt der Erscheinungen nichts, was von Dauer und unveränderlich ist. Alles, was existiert, unterliegt einem ständigen Wandel und ist vergänglich. Es gibt keine unabhängige Existenz, keine Substanz und keine Entität, die als solche existiert.
Stattdessen gibt es eine transzendentale Wirklichkeit, die jenseits der relativen Welt der bedingten Phänomene liegt. Diese Wirklichkeit wird oft als "die Leerheit" bezeichnet und ist die Essenz der Wahrheit. Sie ist jenseits aller Dualität, frei von allen Begrenzungen und unendlich in ihrer Ausdehnung. Aus dieser Leerheit entstehen alle Erscheinungen und Phänomene der Welt.
Der Weg der buddhistischen Praxis führt dazu, dass wir unser Bewusstsein erweitern und uns der transzendenten Wirklichkeit nähern. Indem wir uns von unseren Begrenzungen lösen und uns in Liebe und Mitgefühl öffnen, können wir uns der unendlichen Natur der Leerheit annähern und uns dem Weg der Erleuchtung zuwenden.
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Alles ist immer im Fluss, aber es gibt Strukturen, die sich über Zeit ständig verändern, aber dennoch immer "gleich" bleiben, indem sie zyklisch ihren Zustand halten. Beispiele sind beim "game of life" http://pi.math.cornell.edu/~lipa/mec/lesson6.html oder sogenannten Time Crystals
Für mich macht gerade das Leben und Bewusstsein aus: Kontinuität herstellen zu können in einer ständig wechselnden Umgebung.