Hab jemanden kennengelernt, der in der Nachkriegszeit mit Knöpfen gehandelt hat und binnen kürzester Zeit zum Millionär wurde (nicht allein mit Knöpfen versteht sich). Er hat Gold und Silber als Zahlungsmittel akzeptiert und meist mehr gefordert als die Gebrauchsgegenstände tatsächlich wert waren (wenn wir unsere Gegenwart als Maßstab nehmen.) Stolz ist der alte Herr darauf nicht. Ich finde und ihr könnt mich gerne eines besseren belehren, dass es sinnvoll ist, jetzt Gold und Silber zu verkaufen und andere Sachen zu bunkern, die man dann in Krisenzeit zu Wucherpreisen rausgeben kann. (Wenn man das moralisch verantworten kann, aber das ist eine andere Frage)
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Darauf gibt es wohl nicht die perfekte Antwort.
Gold und Silber ist halt unbegrenzt haltbar.
Ich hoffe, dass ich meines niemals brauchen werde.
Ich will in einer Krise auch nicht reich werden, nur überleben.