Mal wieder so ein Moment, wo mir die Worte fehlen
Meiner Meinung nach ist das bei Lyrik auch erstmal angesagt. Erstmal sacken lassen, dann für sich interpretieren, gern mit anderen austauschen, evtl. neu interpretieren. Irgendwann mal bei einer Lesung die Chance ergreifen, dem Autoren zuzuhören. Oft braucht man dann nicht mal mehr das Gespräch, die Ausstrahlung ergibt die Interpretation.
Dann kümmere ich mich um die Örtlichkeit und reserviere einen Stuhl für dich.
... und bis dahin dürfen die Gedanken Freestyle tanzen
Wolfram
Unser Kulturausschuss organisiert auch manchmal Lesungen. Wenn du magst, kann ich den großen Sitzungssaal vormerken.
Dies bedarf langer, intensiver Vorgespräche! Kost und Logis werden sich dabei als Knackpunkte herausstellen, da ich immer mit dem ganzen Dorf unterwegs bin. Die können nicht ohne mich und ich nicht ohne deren Eskapaden.
Aber eine Einigung scheint sich kurz hinter Kiel abzuzeichnen.
Du weißt ...
Wolfram