Bildquelle: Mein Canva - Design
Was bringt so ein bisschen Yoga überhaupt ?
Wer meinen Blog aufmerksam verfolgt, weiß, dass ich gern provoziere.
Natürlich lieb gemeint im Sinne von Anstupsen und zum Nachdenken anregen.
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt, bis ich Zugang zu der Gruppe sportbegeisterter Leute bekam, die sich freiwillig per Whatsapp in meiner Heimatstadt Naumburg verabreden, um sich etwas Gutes zu tun.
Und doch wuchs mit stetiger Wiederholung des aus den (Hör)Büchern Gelernten wie "Dein Wunsch ist Dein Befehl" von Kevin Trudeau über die Macht der Gedanken mein Interesse.
Wie bin ich auf die Verbindung von Meditation und Bewegung aufmerksam geworden ?
Mein erster Berührungspunkt: Bei meinem Partner fand ich ein Buch über Qui Gong und begann, mich damit zu beschäftigen.
Der Zugang zu meinem Unterbewusstsein gelang mir nicht wirklich, da zu dem Zeitpunkt das Lesen auf Französisch noch eine Herausforderung für mich war.
Später folgte eine CD, mit der zumindest die Entspannung hervorragend funktionierte: Ich schlief dabei ein.
Im Laufe der Zeit achtete ich bei meinem morgendlichen Warmup mehr auf meine bewußte Atmung und spürte, wie gut mir das tat.
Dank der sozialen Netzwerke wurde ich auf eine Übungsfolge speziell für mein Sternzeichen aus dem Yoga aufmerksam, die ich teilweise in mein morgendliches Turnen einbaute.
Wie hat sich meine Einstellung zu Yoga grundlegend geändert ?
Seit ich Zugang zu dieser freiwilligen Sportgruppe in Naumburg habe, bot sich mir die Chance, unter Anleitung einer ausgebildeten Trainerin - meiner Freundin Livia - zu üben.
Und seitdem weiß ich, was ein Bekannter, der Kampfsport praktiziert, gemeint hat, als er zu mir sagte:
"Wenn Du dabei (Meditation in Bewegung) nicht ins Schwitzen kommst, machst Du was falsch".
Erst heute durfte ich bei einer Stunde Yin - Yoga erleben, wie ich durch das Verweilen in einer Dehnung ins Schwitzen kam.
Indem ich richtig übe, spüre ich auch sehr genau, was das mit meinem Körper macht und wie blockierte Energie wieder zu fließen beginnt.
Inzwischen gelingt es mir meistens, mit Betreten der Yoga Matte eine imagniäre Grenze drum herum zu ziehen und ganz bei mir zu sein.
Für dieses Geschenk bin ich sehr dankbar.
So viel ist schon sicher: Meine Yoga - Matte fährt auf jeden Fall mit in den Fasten - Urlaub im Dezember.
Meine airbnb - Unterkunft verfügt nämlich über einen Übungsraum.
Und der Gastgeber hat mir schon bestätigt, dass ich dort gut aufgehoben bin, wenn ich geistig und körperlich entgiften möchte.
Danke für Deine Zeit und ein liebevolles
Hallo Cornelia, das klingt ja total interessant. Hab noch einen schönen Abend Alexa
Danke, alexa. Was machst Du so sportlich ?
Hi Cornelia, zur Zeit nur morgens etwas Gymnastik. Liebe Grüße Alexa
Hey Alexa, waraum "nur"? Das ist schon mehr, als die meisten Menschen für sich tun .
Da stimme ich Dir zu. Hab einen schönen Abend. Alexa