Auch da würde ich das gerne in ner quelle nachlesen.
Und hast du mal nachgeschaut wie hoch das Thromboserisiko bei covid ist? Wenn mich mein Hirn nicht täuscht ist es das 10fache des Risikos der Impfung, immer noch eine kleine Zahl, aber das wird lustigerweise immer ignoriert.
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Die einzige Studie, die ich kenne (OK, ich hab auch anderes zu tun als mich mit dem Thema zu beschäftigen) ist die hier zitierte. Da gab es ein knapp vorteilhaftes Ergebnis für die Impfung. Im Schnitt kann man 3 Leben retten, und 2 sterben an den Impffolgen. Das bezog sich aber auf alle Impfnebenwirkungen. Das Problem ist, dass es ein massives Underreporting der AEs gibt. Die Ärzte wollen damit nichts zu tun haben, streiten eine Kausalität ab oder haben einfach keine Zeit dafür. Dabei wären sie gesetzlich verpflichtet, Verdachtsfälle anzugeben. Nur so kann man sog. "safety signals" erkennen. Wird aber nicht gemacht, das weiß ich aus erster Hand.
Umgekehrt gibt es eine Tendenz, Covid-Diagnosen sehr großzügig zu vergeben und auf Totenscheinen auszustellen, auch wenn die Todesursache eine andere ist.
Es hängt auch stark vom Alter ab, insb. junge Männer sind eher von Thrombosen betroffen, bei denen ist auch das Covid-Risiko weit geringer. Also sollte eigentlich jedermann klar sein, dass die nie im Leben ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bei der Impfung haben.