Binance kündigt an, dass alle Listungsgebühren an wohltätige Zwecke gespendet werden
Exorbitant hohe Listungsgebühren bei Kryptobörsen 📊 sind bereits seit Längerem ein umstrittenes Thema. Entwickler müssen teilweise mehrere Millionen Dollar zahlen, um ihre Token auf einer Börse zu listen. Chanpeng Zhao, CEO von Binance, hat heute jedoch angekündigt, dass Entwickler ab sofort selbst entscheiden können, welchen Betrag sie zahlen möchten - ohne eine Mindestgebühr zu verlangen.
Zhao weist jedoch deutlich darauf hin, dass weiterhin der hohe Standart für die Börsennotierung verwendet wird. Auch wenn „Shitcoins“ 400 oder 4000 BTC zahlen, wird Binance sie nicht listen, so Zhao. Darüber hinaus wird Binance darauf verzichten, die Gebühren einzubehalten. Zhao hat nämlich angekündigt, dass ab sofort alle Gebühren an wohltätige Organisationen 🌍 gespendet werden.
Zhao hofft, dass weitere Börsen diesem Beispiel folgen, denn durch niedrige Gebühren und hohe Anforderungen werden nicht nur Shitcoins beseitigt, sondern seriösen Entwicklern auch die finanziellen Hürden genommen.
Quelle:@e-lexer
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Ja ja -die guten, alten Shitcoins. Irgendwie sind sie immer eine Verheißung. Man kauft für kleines Geld tausende Shitcoins und das Gehirn produziert dann solche Gedanken wie: Wenn mein Shitcoin auch so abgeht, wie damals der Bitcoin...... Segelyachten mit tollen Frauen, die schönsten Villen und Autos......
Leider wird meist nichts daraus und man hätte für das eingesetzte Geld doch besser Bitcoin nachgekauft.