Norwegischer Mann wird bei persönlicher Bitcoin-Transaktionen erstochen
Der Tausch von Bargeld gegen Bitcoin gewinnt weltweit immer mehr an Beliebtheit. Die sogenannten Peer-to-Peer (P2P) Transaktionen 📊 erreichen aktuell zwar Höchststände in Ländern wie Argentinien, Venezuela oder Ägypten, doch welche Risiken eine solche Transaktion mit sich bringt, zeigt nun ein tragischer Mordfall in Norwegen.
Majorstuen 🇳🇴 - In diesem gehobenen Stadtteil von Oslo ereignete sich der schief gelaufene Bitcoin-Handel. Ein 24-jähriger Mann wurde laut anonymen Quellen der lokalen Polizeidienststelle mit einem Messer in seiner Wohnung niedergestochen, unmittelbar nachdem er seine Bitcoin gegen Bargeld getauscht hatte. Einer der Mitbewohner des Verstorbenen entdeckte die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt.
Es wird aktuell gemunkelt, dass die Behörden eine Verbindung zwischen der Messerstecherei und zwei anderen kriminellen Ereignissen herstellen. Bisher hat die Polizei jedoch keine Verdächtigen festgenommen.
Quelle:@e-lexer