Die faschistische "Antifa" ist dermaßen primitiv, dass sie selbst nicht merkt, dass ihr Handeln gegen eine demokratisch zugelassene Partei keinen Deut besser ist als das, was die Nazis mit ihren Gegnern/Feinden gemacht haben.
Das versuchte behindern von Veranstaltungen ist ja noch relativ harmlos. Da werden inzwischen schon ganz andere Kaliber gezogen. Das Bewerfen und Bespucken von Besuchern von AfD-Veranstaltungen praktizieren diese Subjekte. Die Wirte werden unter Druck gesetzt: "Wenn Du die AfD reinlässt, dann "lüften" wir Dein Wirtshaus mal". AfD-Repräsentanten werden nicht nur verbal beschimpft, sondern z.T. verprügelt (z.B. der Fraktionsvorsitzende im Landtag von RLP Junge). Anschläge gegen Autos (z.B. Petry oder von Storch), die gänzlich ausgebrannt sind oder gegen Wohneigentum (z.B. Katrin Ebner-Steiner in Deggendorf) und gegen AfD-Geschäftsstellen gehören inzwischen zur Tagesordnung.
Danke für den Kommentar!
Da man bereits an vielen Orten Polemiken über Linksideologen und ihre militanten Fraktionen lesen kann, habe ich mich in meinem Artikel um grösstmögliche Nüchternheit bemühen wollen. Mein Artikel dreht sich wie erwähnt, um die Veranstaltung vom 04. Juli in Regensburg, die schwierig, aber friedlich abgelaufen ist. Es gab bekanntlich auch schon ganz andere Auswüchse, auch aktuelle.
Wer glaubt, es sei in Ordnung, für seine Zwecke fremdes Eigentum zu beschädigen, vertritt nach meinem Verständnis eine illegitime Einstellung. Wenn Demonstrationen stattfinden, muss klar sein, dass die Beschädigung, Zweckentfremdung und der Diebstahl fremden Eigentums in keiner Weise geduldet werden.
Und übrigens. Danke für den Resteem.