Du:
Ich weise darauf hin, dass die Entscheidungsfindung beim Drogenkonsum vom Körper beeinflusst wird und du sagst ich würde von Rationalität, Willensfreiheit und bewusster Handlungssteuerung ausgehen
Ebenso du:
Dass Drogenkonsum keiner rationalen Entscheidung zugrunde liegt ist keine Annahme, sondern eine Schlussfolgerung
Ich:
aber es war ihre Entscheidung, dieses zu sich zu nehmen
Das Thema Rationalität hast du ins Spiel gebracht - ich habe dieses Wort kein einziges Mal erwähnt. Wundere dich also nicht, wenn ich dich darauf anspreche.
Ich weise darauf hin, dass die Entscheidungsfindung beim Drogenkonsum vom Körper beeinflusst wird
JEDE Entscheidung wird vom Körper beeinflusst - es gibt keinen Körper-Verstandes-Dualismus. Ich habe dir lediglich, sehr geduldig, versucht zu erklären, dass subjektinterne Logik durchaus dazu führen kann, dass Drogenkonsum dem handelnden Subjekt rational erscheint und externe Logik (die in solchen Fällen ohnehin kaum objektivierbar ist) nicht greift.
Wenn du nicht damit klarkommst, dass du Widerspruch für deine Aussagen erntest, dann kommentier einfach nicht ¯ \ _ (ツ)_/¯