Denn entweder leidet die Qualität oder die Quantität, zumindest in solchen Zeiten :D
dann lass die Quantität leiden ;)
(nicht die Qualität und nicht dein Studium)
Ich, und viele Andere kennen das Zeitproblem ja.
Ich weiß nicht ob es ein Trost ist wenn ich dir sage, das du in deinem späteren Leben auch nicht viel mehr Zeit haben wirst (wahrscheinlich eher weniger).
Das kommt darauf an welche Entscheidungen du triffst. Entscheidest du dich z.B. dafür irgendwie Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen, wirst du auf eine Studentenzeit mit "viel Freizeit" zurückblicken ;).
Andererseits kommt dir dann viel politisches wie eine "Dauerwiederholung" vor (alles schon gesehen), und es werden andere Sachen (wie z.B. die eigenen Kinder) viel wichtiger und interessanter....
Gott, ich schreib hier wie ein alter Mann der sich aufs sterben vorbereitet :o...
haha jap du hörst dich wirklich an wie mein Opa hier und da :P
Jap höre ich auch oft, dass man im Studium noch relativ viel Zeit hat. Aber ich komme mir vor als hätte ich weniger Zeit denn je ^^ Aber nicht weil die Uni diese Zeit komplett auffrisst, sondern weil eigene Projekte und vor allem so viel Energie in die Selbstfindung draufgeht.
Klingt jetzt komisch, aber man merkt irgendwie richtig wie man unglaublich viel Zeit und Gedanken darin investiert, wie man selbst zu Themen steht, wie man sich selbst verhalten sollte und verhalten hat und was die eigenen Positionen sind.
Vielleicht kennst du das ja auch. Gefühlt geht der Großteil meiner Denkleistung in Gedanken über mich und mein Umfeld flöten, zumindest derzeit.
Haha oh man es liest sich schlimmer als gedacht^^ Du hörst dich an wie ein alter Mann, ich wie ein indischer SelbstfinungsGuru xD