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Danke @faltermann, wie heißt es doch so schön "Kleinvieh macht auch Mist" 😉
Im übrigen sitzt die Ingrid gerade in der Küche und schnippelt Tomaten für Tomatensoße. Jedes mal wenn zuviel geerntet wurde wird der Überschuss vorbereitet und eingefrohren. Wenn sich genügend Tomaten angesammelt haben in der Gefriertruhe, werden sie rausgeholt und eingekocht.
Lecker Tomatensoße aus eigenen Tomaten und dieses Jahr sind sie sehr aromatisch 😉

Schöne Grüße, Martin

Ich kenne das gut. Meine Mutter hat früher auch ausschließlich Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten verwendet. Wir hatten im Keller Unmengen an Einmachgläser. Kraut und Bohnen kamen in ein Steingefäß und wurden mit Leinen, Holzdeckel und Steinen bedeckt. Apfelwein und Süßmost gab es in großen Fässern. Die Kartoffeln wurden in der selber gebauten Kartoffelkiste gelagert.

Leider lebt mein Vater nicht mehr und meine Mutter muss sich mit 89 Jahren langsam von der Gartenarbeit trennen. Es fällt ihr schwer loszulassen, was man ein Leben lang wertgeschätzt hat.

So ist das Leben.
Wir sollten es genießen, so lange wir es haben, denn Zeit ist das wertvollste was ein Mensch besitzt!

Herzlichst, der @faltermann 🦋

Das stimmt, immerhin kann deine Mutter auf ein Leben voller Hingabe für dass was sie liebte zurückblicken.
In der heutigen Gesellschaft können das viele nicht mehr von sich behaupten. Was wiederum ein guter Grund dafür ist daran was zu verändern 😉

Schöne Grüße, Martin