Lange Zeit war geplant, das Gebäude - zu DDR-Zeiten - ein sehr beliebtes Restaurant abzureißen. Im vergangenen Jahr gab nun endlich die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht für ein Museum in dem Werke zeitgenössischer Kunst präsentiert werden sollen.
Die Stiftung des SAP-Mitbegründers Hasso Plattner hat nun die schwierige Aufgabe aus dem verfallenen Asbest belasteten Gebäude ein weiteren Blickfang für Kunst und Kultur in der Landeshauptstadt Brandenburgs zu schaffen. Vorgesehen ist, die auffällige Fassade aus Fensterbändern, Beton und ziegelrotem Mauerwerk grundsätzlich beizubehalten. Auch ein Cafe mit Terrassenbetrieb sei mit eingeplant.
Man kann nur hoffen, dass dieser Ort in Zukunft wieder für Künstler, Touristen und Potsdamern erlebbar wird.
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